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Home ➤ Reiseziele ➤ Europa ➤ Griechenland ➤ Chalkidiki ➤ Athos – Auf den Spuren der Mönche
Der östlichste Finger Athos ist zwar von der Größe her mit Kassandra und Sithonia vergleichbar, aber nur ein kleiner Teil ist für die Öffentlichkeit zugänglich. Der größte Teil dieser bergigen Landzunge gehört zur autonomen Mönchsrepublik Athos, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Der gleichnamige Heilige Berg Athos ist mit seinen 2.033 Metern über dem Meeresspiegel, die höchste Erhebung der Chalkidiki. Die Mönchsrepublik ist für „Fremde“ nur mit vorheriger Sondergenehmigung zugängig, für Frauen jedoch ohne Ausnahme strikt verboten. Lediglich Männer, die über ein speziell vorher beantragtes Visum verfügen, dürfen die von der Polizei bewachten Grenze übertreten. Mit einer Bootsfahrt ist es aber möglich sich vom Wasser aus einen Eindruck über diese bergige Landschaft mit seinen Klöstern zu machen und dem Heiligen Berg Athos näher zu kommen. Auch warten hier tolle Strände und Küsten auf Dich. Wir erzählen Dir in diesem Beitrag was wir auf diesem Teil der Halbinsel gemacht haben und warum uns Athos so gut gefallen hat.
In Ouranoupoli gibt es kostenpflichtige Parkplätze, die man selbstverständlich nutzen kann. Eine andere Möglichkeit wäre das Parken kurz vor dem Stadtzentrum, dort haben wir an der Seite einen Parkplatz gefunden. Alternativ könntest Du durch den Ort fahren und folgst weiter der Straße, die am Ende automatisch links einbiegt. Kurz dahinter befindet sich zum einen ein weiterer kostenpflichtiger Parkplatz auf der linken Seite. Wenn Du Glück hast, findest Du hier aber auch einen kostenfreien Parkplatz am Straßenrand oder auf der dahinterliegenden sandartigen Straße (bei Google Maps wären das folgende Koordinaten im Dezimalgrad (DG): 40.323803, 23.984431).
Mit einem Preis von EUR 20,00 pro Person geht es für uns mit der Athos Sea Cruises an einem schönen Nachmittag um 14:00 Uhr los. Auch wenn wir den Eindruck hatten, dass viele andere Touristen mit uns auf das Schiff gekommen sind, hat es sich an Bord gut verteilt. Die Tour führt uns über die Grenze der Mönchsrepublik und mit einem Audioguide in verschiedenen Sprachen über die Lautsprecher wird uns einiges über die Region erzählt.
Auf der über 3-stündigen Fahrt kommen wir an 8 Klöstern vorbei, die alle ihre unterschiedliche Geschichte haben. Sie sehen toll aus und über den Audioguide erfahren wir auch viel über die Erbauungsjahre, wie viele Mönche dort leben und andere interessante Informationen. Da in diesem Teil des Fingers keine Frauen erlaubt sind, müssen wir selbst auf dem Wasser knapp 500 m Abstand zur Küste halten. Natürlich respektieren wir das, aber dennoch irgendwie ein komisches Gefühl.
Hast Du zufällig ein Fernglas im Gepäck? Dann packe es für diesen Ausflug auf jeden Fall ein. So kannst Du die Klöster noch viel näher sehen oder auch die einen oder anderen kleinen Highlights und alten Gebäude, die sich zwischen den Landschaften oder an der Küste verbergen.
Bereits im Internet haben wir gelesen, dass wohl auch Mönche aufs Schiff kommen und auch bei uns war dies der Fall. Wir fanden es aber ehrlicherweise ziemlich befremdlich, als drei Mönche aus einem Kloster mit einem Speedboat angefahren kamen und dazu gestiegen sind, um Souvenirs zu verkaufen. Der Verkauf boomte aber auf jeden Fall! Als die Mönche auf unserem Schiff waren, sind alle Touristen unter Deck gegangen, sodass wir uns das Schiff oben mit nur noch einer Handvoll anderer Passagiere geteilt haben. Selbstverständlich jeder wie er mag, aber für uns war das nichts. Hat uns aber ehrlich gesagt auch nicht weiter gestört, auch wenn es anfangs schon komisch war.
Dem Heiligen Berg Athos so nah zu kommen ist schon sehr beeindruckend. Wir hatten gehofft noch etwas näher heranzukommen, aber auch von unserer Distanz aus, konnte man die gewaltige Wirkung des Bergmassivs spüren. Auch hier lohnt sich wieder ein Blick mit dem Fernglas.
Danach ging es für uns wieder zurück nach Ouranoupoli, wo unsere Schifffahrt nach etwas mehr als 3 Stunden zu Ende ging. Wir hatten eine schöne entspannte und informative Schifffahrt, die wir auch weiterempfehlen würden. Für uns hat sich die Fahrt gelohnt und empfinden den Preis von EUR 20,00 pro Person als fair. Aber es gibt noch andere Anbieter, daher wähle am Ende das Unternehmen, was Dir am ehesten zusagt.
Ouranoupoli ist nicht die einzige Anlaufstelle, von wo aus eine Bootsfahrt zum Heiligen Berg Athos möglich ist. Beispielsweise hat unser Reiseveranstalter schauinslandreisen auch von Nikiti (Sithonia) aus ebenfalls Bootsfahrten angeboten, welche aber mit EUR 35,00 pro Person teurer waren. Dies liegt unter anderem an der größeren Distanz zum Ziel. Wer zum Beispiel kein Mietauto hat und dennoch eine Fahrt zum Mount Athos unternehmen möchte, wird dies auf jeden Fall tun können.
Hast Du einen Parkplatz in Ouranoupoli gefunden, kannst Du von dort aus auch laufen, auch wenn es etwas länger dauert. Der Trimi Beach liegt ugf. in der Mitte zwischen Ouranoupoli und dem Weg bis zur Grenze der Mönchsrepublik. Wir sind diese Straße entlanggefahren und haben an einem sicheren Platz am Straßenrand geparkt.
Wir wissen leider nicht genau wie der Abschnitt des Strandes heißt, wo wir zu Beginn stehen. Etwas nördlicher heißt der Strand „Rocky Beach“, wir waren aber südlicher davon (den Zugang zu diesem Strandabschnitt findest Du über die Google Maps Koordinaten: 40.318702, 23.995593. Unten angekommen geht der Strand nicht weiter und kaum vorstellbar, dass uns nur mehrere dicke Felsen vom schönen Trimi Beach trennen. Wir haben diesen Strand nur zufällig über Bilder bei Google Maps gesehen. Erreichbar ist dieser nur über eine kleine Kletterpartie am Ende des Strandabschnitts. Den Kletterpfad kannst Du ebenfalls nur erahnen, wir konnten ein kleines Seil erkennen und zum hochziehen nutzen. Danach geht es über einen sehr schmalen Trampelpfad rüber. Laut den Google Rezensionen könntest Du wohl auch um die Felsen herumschwimmen, um dorthin zu kommen. Aber wir wissen nicht wie tief und sicher das ist.
Der Trimi Beach ist teils feinsandig und teilweise etwas grobkörnig. Das Zusammenspiel aus den Farben des Strandes, des Meeres und der Nachmittagssonne, haben uns wirklich beeindruckt. Wir sind natürlich definitiv nicht die ersten hier und es freut uns, dass wir keinerlei Müll hier entdeckt haben. Manchmal ist es ja doch so, dass Menschen ihren Müll gerne dort liegen lassen, wo sie meinen, dass es ja eh keiner sieht. Wir haben versucht uns bei der Auswahl der Bilder etwas zu beschränken, aber wir konnten uns leider schwer entscheiden.
Möchtest Du zu dem Strand, empfehlen wir Dir unbedingt festes Schuhwerk anzuziehen! Solltest Du Dich dafür entscheiden drumherum zu schwimmen, würden wir auch in jedem Fall Schwimmschuhe anziehen.
Aus unserem Rother Wanderführer haben wir auch ein paar Wanderungen auf dem östlichen Finger Athos unternommen. Auch auf Athos sind die Wanderwege nicht stark frequentiert gewesen, besonders unsere Wanderung zur Grenze der Mönchsrepublik war teilweise sehr zugewachsen. Daher möchten wir noch einmal darauf hinweisen, dass es sinnvoll ist, die im Wanderführer angebotenen GPS-Tracks und Koordinaten herunter zu laden und zu nutzen. Diese kannst Du dann in eine kostenfreie GPS-Tracker-App laden und in Kombi mit dem Wanderführer und den Koordinaten alles gut finden und erlaufen. Vergesse dennoch nicht, Dich auch immer aufs eigene Auge und Orientierung zu verlassen.
Natürlich nur eine Auswahl an möglichen Wanderungen, aber im Rother Wanderführer für Chalkidiki* gibt es einen tollen Misch aus einfachen und schwierigeren Wanderwegen. Wir waren sehr zufrieden und haben für unseren ersten Besuch hier viel gesehen.
Amouliani ist die einzige Insel, die ständig bewohnt ist. Mit einer (Auto)Fähre kommst in einer Viertelstunde rüber zur Insel. Die Rundwanderung ist an sich nicht sonderlich spektakulär und gleicht auch eher einem schönen Spaziergang. Das Highlight dieser Wanderung ist aber der Alykes Beach, den wir mit zu den schönen Sandstränden zählen und demnach ein lohnenswerter Abstecher und Erholungspunkt ist!
Vom Tripiti Port kommt man mit einer 15-minütigen Fahrt mit der Fähre zur Insel Amouliani. Das Auto kann kostenfrei am Hafenanleger geparkt werden. Die Preise sind mit EUR 3,50 pro Person und Fahrt sehr überschaubar. Bitte schaue auf der Internetseite der Ammouliani Lines nach, wenn Du die aktuellen Preise für die Fahrt mit Kleinkindern oder mit dem Auto haben möchtest. Ebenfalls empfehlen wir Dir sich vorher auf der Internetseite nach den Abfahrtzeiten zu erkundigen. Besonders für die Rückfahrt nicht unwichtig, weil die Anzahl der Fahrten an den Tagen doch ziemlich überschaubar sind.
Diese sehr leichte Wanderung führt uns zunächst durch das Hafenstädtchen an Tavernen und Geschäften vorbei. Nachdem wir rechts abbiegen mussten, kommen wir an einer Schule und verschiedenen Häusern vorbei. An Olivenhainen vorbei erreichen wir den Salzsee, der bei unserem Besuch fast ausgetrocknet ist. Kurz dahinter befindet sich die schöne Bucht mit ihrem tollen Sandstrand.
Den Alykes Beach zählen wir mit zu den feinsten Sandstränden, die wir auf der Chalkidiki gesehen haben. Es ist zwar mehr los, als wir es bisher auf der Halbinsel kennengelernt haben (mit ein paar wenigen Ausnahmen), aber es ist dennoch sehr überschaubar und keineswegs überfüllt. Wir wissen jedoch nicht, wie es in der Hauptsaison aussieht. Ein toller Strand zum Verweilen und das Wasser war glasklar und sehr angenehm zum Schwimmen. Auch die Preise an den Strandbars sind völlig in Ordnung.
Der Rückweg zur Fähre führt uns an einem Campingplatz vorbei und über Erdstraßen, wo ebenfalls schöne Häuser stehen. Auch ein paar Schildkröten lassen sich blicken. Alternativ kannst Du natürlich auch den gleichen Weg zurücklaufen, wenn Du den Salzsee noch einmal sehen möchtest.
Eine einfache und schöne Wanderung ab Nea Roda, die über eine Kirche und an einer schönen Küstenstrecke entlang führt, von wo aus man tolle Ausblicke hat.
Die Wanderung führt nicht nur am schönen Strand und Fischerhafen vorbei, sondern auch an der Kirche von Nea Roda. Sehr lohnenswert ist auch ein kleiner Abstecher zur kleinen Felsspitze, die sich hinter der Kirche befindet. Danach führt uns der Weg immer wieder an der Küste entlang und haben immer wieder tolle Ausblicke.
Wie schon auf der Fahrt nach Nea Roda findest Du hier öfters eine Beschilderung zur Voulitsa Beach Bar in der Voulitsa-Bucht. Der Weg führt uns fast automatisch dorthin (oder man folgt der Musik) und wer möchte, kann hier einkehren.
Der Wanderweg führt danach ein Stück ins Landesinnere, bis wir an einem weiteren und langen naturbelassenen Strandabschnitt ankommen. Dort nutzen wir die Ruhe und auch eine der festen Überdachungen am Strand, um uns etwas auszuruhen und im Wasser abzukühlen, bevor uns die Wanderung weg von der Küste führt.
Kurz nach dem Verlassen des Strandes kommen wir an einem Bach vorbei, wo man ggf. Sumpfschildkröten beobachten kann. Leider war der Bach bereits ausgetrocknet und von Schildkröten war nichts zu sehen. Danach führt uns der Weg erst einmal über eine asphaltierte Straße.
Nachdem wir wie im Wanderführer und laut GPS Tracker angegeben in einen Feldweg einbiegen, wird es für uns etwas unangenehm. Wir haben ziemlich großen Respekt vor Tieren, besonders wenn sie frei herumlaufen. Da ging uns ehrlicherweise der Stift, als uns ein Pferd so interessant fand, dass es uns lange Zeit hinterher gelaufen kam und auch immer schneller wurde. Glücklicherweise hat es dann doch das Interesse verloren und so laufen wir weiter querfeldein durch die Felder und kommen an einem „Neubaugebiet“ an, wo uns der Weg später über die Straße und Nebenstraßen zurück zum Strand von Nea Roda zurückführt. Von dort aus laufen wir zum Parkplatz.
Wir fanden die Wanderung im Gesamten sehr schön und bis zum Strand, wo wir uns ausgeruht haben, auch absolut lohnenswert. Der Weg danach hat nicht viel Neues geboten, da wir bereits ein wenig vom Landesinneren gesehen haben. Leider war auch der Bach, wo man ggf. Sumpfschildkröten hätte beobachten können, ausgetrocknet. Daher hätten wir im Nachgang lieber die Aussichten auf die Küste und das Wasser noch einmal genossen, als über asphaltierte Straßen und querfeldein über Felder zu laufen. Die Erfahrung mit dem freilaufenden Pferd am Feldweg tat ihr Übriges. Aber hinterher ist man immer schlauer und daher würden wir beim nächsten Mal den Weg wieder zurücklaufen und keine Rundwanderung daraus machen. Zum Abschluss haben wir noch einmal zwei Fotos von der schönen Küste für Dich.
Eine einfache und lohnenswerte Wanderung, die uns bis an die Grenze zur Mönchsrepublik führt. Wir sehen Reste einer alten Ausgrabungsstätte und ein altes Aquädukt auf dem Rückweg. Aber auch schöne Aussichten auf Ouranoupoli und die Insel Amouliani mit ihren vorgelagerten kleinen Inseln bleiben uns nicht verborgen.
Der Anfang der Wanderung war noch sehr leicht zu finden und zu erlaufen, später war es sinnvoll sich an das Buch und die GPS Daten zu halten. Wo uns der Weg zunächst an einem schönen einsamen Strand entlang führt, waren manche Stellen später schon sehr zugewachsen. Aber bereits nach einem kurzen Weg durch die Sträucher wurde es wieder besser. Außerdem konnte man von hier aus auch einen kleinen Blick von oben auf den Trimi Beach werfen.
Kurz bevor wir die Grenze erreichen, kommen wir an der Ausgrabungsstätte des Kloster Zygou vorbei, welches wir leider nicht näher besichtigen können, da es geschlossen war. Man hat aber im weiteren Verlauf der Wanderung einen besseren Blick von oben auf die mehr als 1000 Jahre alten Mauerreste.
Kurz dahinter befindet sich die Grenze zur Mönchsrepublik Athos und mal ganz ehrlich, wir wissen selbst nicht, was wir genau erwartet haben. Eine 5 Meter hohe Mauer? Ein langer Wassergraben, der die komplette Mönchsrepublik vom Rest trennt? Am Ende ist der Zaun doch relativ unspektakulär, aber dennoch irgendwie ein spannendes und gleichzeitig merkwürdiges Gefühl dort zu sein. Gerade weil es verboten ist durch die Zauntür zu gehen. Man kann von Außen aber ein wenig „rüberschauen“ und läuft man die Mauer bis zum Strand entlang, kann man von dort auch noch einmal ein bisschen auf die andere Seite schauen.
Im Anschluss folgen wir weiter dem Wanderführer und GPS, die uns durch ein ziemlich bewachsenes Areal führt, bis wir am hinteren Ende der Ausgrabungsstätte wieder rauskommen. Von dort an geht es bergauf und irgendwann hat man einen schönen Blick auf die Reste des Klosters Zygou. In der Nachmittagshitze ist es ziemlich mühselig diesen Weg zu laufen und auch zeitweise sehr anstrengend ohne viele Schattenplätze. Aber die Aussichten, die man immer wieder hat sind sehr schön und machen den kompletten Weg lohnenswert! Bevor es langsam wieder runter geht, kommen wir noch an einem alten Aquädukt vorbei, einer damaligen Wasserversorgungsanlage zum Transport von Wasser.
Uns hat es auf Athos sehr gut gefallen. Hier ging noch einmal alles ruhiger zu, auch wenn der Ort Ouranoupoli oder auch Iessos, wo wir durchfahren mussten, sehr touristisch wirkten. Dafür wirkte alles andere deutlich ruhiger auf uns. Mit dem Alykes Beach auf Amouliani und dem Trimi Beach haben wir zwei Strände, die wir ganz oben in unser Ranking einordnen würden. Auch die Wanderungen fanden wir toll, auch wenn wir in Nea Roda das nächste Mal nicht die komplette Rundwanderung machen würden. Wir haben im Rother Wanderführer für Chalkidiki* noch ein paar Wanderungen, die uns hier auf Athos fehlen. Da wir wissen, dass wir noch einmal wiederkommen werden, freuen wir uns darauf auch diese Wanderwege zu erlaufen.
Die Schifffahrt hat uns gut gefallen, sie war informativ und von der Landschaft her spannend und sehenswert. Besonders der Heilige Berg Athos und diesen von nahem zu sehen spricht für sich selbst. Wie schon mehrmals angesprochen, ist der Zutritt der Mönchsrepublik für Frauen strengstens verboten und die Mönche leben entsprechend von ihnen isoliert. Jeder Mensch hat seinen Glauben und jeder sollte die Ansichten des anderen respektieren. Dennoch waren wir etwas verdutzt, als auf der Fahrt drei Mönche auf das Schiff gekommen sind, um Souvenirs zu verkaufen. Dies ist für uns aber kein Grund die Schifffahrt nicht weiter zu empfehlen, denn es hat keineswegs gestört oder etwas an dem Spaß an der Fahrt geändert.
Schön, dass Du hier bist! Packe Dich in unseren Rucksack und begleite uns.