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Hurghada ist für uns ein Ort, um einfach mal die Seele baumeln zu lassen. Wer uns schon ein bisschen kennengelernt hat weiß, dass wir neben Camping, Backpacking und etwas Action, auch gerne einfach mal im Urlaub nichts tun möchten. Das können wir gerade hier sehr gut. Wir sind bereits mehrere Male hier gewesen, zuletzt im Dezember 2022. In diesem Beitrag möchten wir Dich mitnehmen und erzählen, was wir hier bereits gemacht haben und wie wir unsere bisherigen Resorts fanden. Vielleicht zieht es Dich ja demnächst auch in das Land der Pyramiden und Pharaonen.
Unsere Unternehmungen haben wir alle ausnahmslos über unseren Reiseleiter von Schauinslandreisen im Hotel gebucht. Es gibt auch die Möglichkeit in den Hotels selbst nach Ausflügen zu schauen. Auch kannst Du frei im Internet Ausflüge online buchen, die durchaus günstiger sind. Wir persönlich würden jedoch nur an Touren unseres Reiseveranstalters oder des Hotels teilnehmen. Oder es werden uns von diesen andere Veranstalter empfohlen.
Nachdem uns ein Ausflug auf die Insel empfohlen und uns Fotos gezeigt wurden, haben wir sofort gesagt, dass wir unbedingt auch gern dorthin möchten. Der Tag von morgens bis zum Nachmittag solle sich laut Reiseleitung so gestalten, dass wir zunächst die Insel Mahmya besuchen, im Anschluss würden wir (wenn wir möchten) zwei Schnorcheltrips machen und wieder zur Insel zurückkehren. Dann wartet ein Mittagessen auf uns und bis wir wieder zurückfahren, haben wir genug Zeit um die Insel ein wenig zu erkunden, zu entspannen oder auch im Wasser die Zeit zu verbringen.
Am frühen morgen werden wir mit einem kleinen Bus abgeholt und Richtung Bootsanleger gefahren. Die Fahrt dauert nicht sehr lange. Wir kehren für eine kurze Zeit in einem Bistro ein, wo noch einmal ein paar Instruktionen kommen, ehe wir auf eines der Schiffe können. Die Insel Mahmya liegt in einem Naturschutzgebiet. Daher musst Du neben der Tourgebühr noch eine Extragebühr vor Ort zahlen, damit Du dorthin darfst. Dieses Geld hat unsere Reiseleitung ebenfalls beim Warten im Bistro eingesammelt (EGP 50 pro Person entspricht ungefähr EUR 2,80 pro Person).
Allein die Fahrt zur Insel macht extrem viel Spaß. Das Wasser ist glasklar und bei schönem Wetter und mildem Wind geht es für uns los. Während unserer Fahrt haben wir sogar Delfine gesehen, weshalb unsere Laune nochmal mehr gestiegen ist. Eine Delfin Tour haben wir ebenfalls gemacht, dazu aber später mehr.
Schon als wir die Insel gesehen haben, konnten wir uns kaum vorstellen, dass man noch in Ägypten ist. Das Wasser und der Strand erinnern an die Karibik, an Fidschi und an andere tolle Strände, die man von Bildern kennt.
Direkt bei der Ankunft auf Mahmya hast Du die Möglichkeit Dir Deine Schnorchelausrüstung auszusuchen (im Preis inbegriffen). Hierzu gibt es direkt am Anleger ein kleines Häuschen, wo Du entsprechend eingedeckt wirst. Wir haben unsere Schnorchelausrüstung dabei und benötigten nur Flossen. Andere hatten ebenfalls die beliebten Schnorchelmasken von Decathlon* dabei.
Wir würden Dir aber in jedem Fall empfehlen Flossen mitzunehmen. Entweder eigene oder Dir dort welche auszuleihen. Es ist weitaus angenehmer damit schnorcheln zu gehen und Du wirbelst wesentlich weniger im Wasser herum.
Du bist nicht gezwungen an den Schnorcheltrips teilzunehmen. Auf dem uns zugewiesenen Liegebereich kannst Du auch den ganzen Tag über einfach chillen, auf der Insel spazieren gehen, an der Bar etwas trinken oder auch von dort aus im Wasser etwas plantschen oder schnorcheln.
Die Schnorchelspots fanden wir sehr schön. Es war ruhig, bunt und es hat Spaß gemacht die Unterwasserwelt zu beobachten. Alles lief stressfrei und ohne Hetze ab. Man ist gemeinsam mit der Gruppe unterwegs, die sich aber beim Schnorcheln gut entzerrt.
Als wir zurückkommen erwartet uns ein leckeres Mittagessen und wir werden gut satt. Qualitativ kommt das Essen nicht an das im Resort heran, aber das ist meckern auf hohem Niveau. Es hat auf jeden Fall geschmeckt und wir haben im Anschluss nun noch Zeit auf der Insel. Hier können wir machen, was wir möchten. Wir gehen den Strand entlang etwas spazieren, danach geht es auch nochmal ins Wasser.
Was Du auf dieser Insel definitiv mitnehmen solltest, ist der Ausblick. Der Weg nach oben ist nicht anstrengend und dauert auch nur einen kurzen Augenblick. Hier hast Du aber eine tolle Aussicht auf diesen Teil der Insel, das kristallklare Wasser und den wunderschönen feinen Sandstrand.
Falls Du mehr Fotos sehen möchtest, kannst Du Dir diese unten bei den weiteren Eindrücken anschauen.Â
Wie schon die Hinfahrt, war auch der Rückweg sehr angenehm und schön. Am Anleger angekommen steigen wir wie gewohnt in den Bus und werden wieder bis vor das Resort gefahren.
Der Ausflug hat sich auf alle Fälle gelohnt. Die Insel war wunderschön und die Reiseleitung hat nicht zu viel versprochen. Ein toller Tag geht damit zu Ende und wir konnten schöne Erinnerungen sammeln. Der Ausflug ist auf jeden Fall empfehlenswert, sei es die Insel selbst oder auch die Schnorchelausflüge. Was uns vorher nicht bekannt war: Orange Bay, Paradise Island und Mahmya liegen auf der gleichen Insel, nur, dass Orange Bay und Paradise Island auf anderen Abschnitten liegen. Orange Bay ist z.B. im Gesamten etwas günstiger. Auch hier haben wir andere Reisende nur schwärmen hören, daher machst Du hier mit Sicherheit auch nichts falsch.
Diesen Ausflug haben wir ebenfalls auf Empfehlung gemacht. Auf dieser Tour fahren wir mit einem kleinen Schiff raus und versuchen Delfine zu finden und zu beobachten. Im Anschluss stehen noch zwei Schnorcheltrips an und auch ein Mittagessen wartet hier auf uns. Laut Reiseleitung sind wir auf dem Schiff mit maximal 20 Personen, sprich sehr überschaubar.
Mit einem kleinen Bus werden wir morgens vom Hotel abgeholt und zum ca. 15 Minuten entfernten Ablegepunkt gefahren. Hier warten relativ viele Schiffe, die von Touristen aus verschiedenen Resorts bzw. von verschiedenen Reiseveranstaltern belegt werden. Von der Masse waren wir anfangs etwas erschrocken und waren gespannt, wie sich die Tour noch gestalten wird.
Bei uns dauerte es etwas, bis wir aufs Schiff konnten. Während andere schon abgelegt haben, konnten wir erst später los. Wir müssen aber auch ehrlich sagen, dass wir sehr grünschnäblig waren und gedacht haben, dass wir „nur“ 20 Leute sein werden. Das stimmte auch und es stimmte auch, was die Reiseleitung gesagt hat. Es sind maximal 20 Leute auf unserem Schiff. Dass es noch so viele andere Schiffe waren, wussten wir im Vorfeld nicht.
Die vielen Schiffe haben sich größtenteils verteilt. Es waren immer nur kleinere Schiffgruppen. So wie wir es verstanden haben suchen wir alle gemeinsam nach Delfinen. Es dauerte nicht lange, bis wir die Ersten auch gesehen haben. Kurz zuvor sollten wir uns schon fertig machen zum Schnorcheln.
Es funktioniert nämlich folgendermaßen: Wenn Delfine entdeckt werden, versuchen wir die ungefähre Route des Delfins auszumachen und fahren daran vorbei. Dann steigt einer der Reisebegleiter ins Wasser und hält von dort aus mit seiner Schnorchelausrüstung weiter Ausschau. Währenddessen machen wir uns bereit, um schnell ins Wasser springen zu können. Sind die Delfine nah genug, heißt es „Springen“. Mit Glück können wir die Delfine dann unter Wasser sehen und beobachten.
Hier zählt wirklich, wer zuerst im Wasser ist, hat wohl die beste Sicht. Je mehr Leute ins Wasser springen, desto weniger sieht man. Das Springen ins Wasser und auch die hektischen Flossenschläge wirbeln so viel Wasser auf, dass man einfach nichts mehr sehen kann. Auch kommen ein paar andere Schiffe dazu, wo nochmals Schnorchler dazustoßen.
Das wird ehrlicherweise sehr unangenehm, weil jeder die Delfine sehen möchte und fast keiner nimmt mehr Rücksicht auf andere Schwimmer. Diese Art von „Dolphin Watching“ haben wir bei diesem Ausflug dreimal gemacht. Das erste Mal war noch verhältnismäßig angenehm. Das dritte Mal habe ich (Katy) mir gespart, weil mir das zu wuselig war und weil mir beim zweiten Mal ein Schnorchler eines anderen Schiffes seine Flossen gegen den Kopf geschlagen hat. Bitte immer auf andere aufpassen. Â
Auch wenn wir geteilter Meinung sind, was das Dolphin Watching anging, war es eine schöne Erfahrung die Delfine sehen zu können. Zu den beiden Schnorchelspots dauert es ein wenig und man kann sich etwas erholen und entspannen. Bei den Spots angekommen, war weit und breit nur ein anderes Schiff und die Schnorchler waren an einem anderen Spot. Das heißt für uns, dass wir hier viel mehr Ruhe haben und das mögen wir sehr. Die Schorchelspots waren sehr schön und angenehm zu Schnorcheln. Beim zweiten Spot waren zum Ende hin einige Strömungen, das war ziemlich anstrengend. Daher auch hier lieber Flossen anziehen, es ist viel angenehmer und auch einfacher.Â
Nach dem Schnorcheln erwartet uns ein Mittagessen. Auch hier sind wir mehr als zufrieden und werden gut satt. Wir verweilen hierfür in der Nähe unseres zweiten Schnorchelspots und wer möchte, kann hier noch ein wenig ins Wasser oder vom Schiff springen. Auch haben wir auch einfach Zeit noch ein wenig auf dem Schiff zu verweilen und zu entspannen, bevor es Richtung Hurghada zurückgeht. Die Rückfahrt ist ebenfalls sehr angenehm und man hat noch einmal ein bisschen zu gucken. Am Anlegepunkt angekommen, werden wir wieder zurück zum Hotel gebracht.
Nach dem Schnorcheln erwartet uns ein Mittagessen. Auch hier sind wir mehr als zufrieden und werden gut satt. Wir verweilen hierfür in der Nähe unseres zweiten Schnorchelspots und wer möchte, kann hier noch ein wenig ins Wasser oder vom Schiff springen. Auch haben wir auch einfach Zeit noch ein wenig auf dem Schiff zu verweilen und zu entspannen, bevor es Richtung Hurghada zurückgeht.
Die Rückfahrt ist ebenfalls sehr angenehm und man hat noch einmal ein bisschen zu gucken. Am Anlegepunkt angekommen, werden wir wieder zurück zum Hotel gebracht.
Bitte denke daran Dich gut einzucremen und vor allem auch eine Kopfbedeckung mitzunehmen. Im Wasser merkst Du die Hitze nicht und besonders auch während der Schifffahrt nicht.
Im Großen und Ganzen können wir sagen, dass uns der Tag sehr viel Spaß gemacht hat. Die Schnorchelspots haben uns gut gefallen, auch das Mittagessen war sehr lecker. Im Grunde war auch hier alles so, wie uns von der Reiseleitung vorher versprochen wurde.
Auf der einen Seite ist es toll Delfine in der freien Natur zu sehen und wenn die Delfine keine Lust auf uns hatten, sind sie schnell weitergezogen. Aber man hatte schon ein wenig das Gefühl, dass wir auf der „Jagd“ waren und das war uns sehr unangenehm. Natürlich muss dies irgendwie sein, um ihnen auf der Spur zu bleiben, aber an diese Art mussten wir uns erst einmal gewöhnen und richtig anfreunden konnten wir uns nicht. Vor allem nicht, dass alle wie aufgescheuchte Hühner dann ins Wasser springen und keine Rücksicht mehr auf andere nehmen. Aber das hat man ja leider in vielen Situationen und nicht nur hier.
Im Dezember 2021 sind wir vom Dana Beach Resort zu Fuß zur Mall gelaufen. Ein kurzer Spaziergang und schon war man da. Für einen kleinen Shoppingausflug empfehlenswert, aber preislich gesehen sind wir schon ins Staunen gekommen, wie teuer manche Sachen sind. Wir gehen in anderen Ländern immer sehr gern in Supermärkte und dort gibt es einen. Schauen was es dort gibt, Preise mit denen von zuhause vergleichen und einfach mal stöbern. Ansonsten war die Mall zwar einen Besuch wert, müssen aber bei unserer nächsten Reise nach Hurghada nicht noch einmal hin. P.s. Der BigMac schmeckt auch wie immer und ein reguläres Menü kostet ca. EUR 4,50.
Es gibt einiges, was man von Hurghada aus unternehmen kann. Wir finden die Kombination aus Seele baumeln lassen und ein bisschen was sehen sehr angenehm. Daher haben wir bisher noch nicht allzu viel hier gemacht und unternommen. Nachstehend findest Du eine kleine Auswahl von dem, was wir zwar noch nicht gemacht haben, uns aber vorab oder beim Treffen mit der Reiseleitung erfahren haben.
Was wir gerne irgendwann einmal machen möchten ist eine Reise nach Kairo. Die Pyramiden oder die Sphinx zu sehen wäre schon schön. Über unsere Reiseleitung wurden Ausflüge angeboten, aber bisher konnten wir uns noch nicht zu dieser Reise aufraffen. Vielleicht beim nächsten Mal.
Wir haben uns mit mehreren unterhalten, die eine Quadsafari durch die Wüste gemacht haben. Alle waren ausnahmslos zufrieden. Meist wird diese zum Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang angeboten. Es scheint sich also zu lohnen.
Neben der Insel Mahmya, wo wir gewesen sind, werden Dir noch andere Namen begegnen, wie Orange Bay, Paradise Island oder Giftun Island. Orange Bay und Paradise Island liegen auf der gleichen Insel wie Mahmya, nur auf einem anderen Abschnitt. Giftun Island liegt in unmittelbarer Nähe auf einer anderen kleinen Insel. Wir könnten uns vorstellen, dass alle Inseln bzw. Inselabschnitte ihre Reize und Vorzüge haben, vielleicht schauen wir uns beim nächsten Mal noch einmal etwas anderes an.
Wir sind mehrmals in der Gegend gewesen, hatten aber ehrlicherweise nie den Reiz mal einen separaten Ausflug dorthin zu machen. Vom Hotel aus werden manchmal Shopping- oder Sightseeing-Touren angeboten.
Wer Interesse hat kann sich im Hurghada Grand Aquarium einen Teil der Vielfalt anschauen, die im Roten Meer zu finden ist. Wer etwas von der Geschichte Ägypten erfahren möchte, kann im Hurghada Museum etwas dazu lernen.
Eine mehrtägige Nilkreuzfahrt plant man bereits im Vorfeld seines Urlaubes und meist werden diese mit einem anschließenden Resortaufenthalt angeboten. Aus dem Familienkreis haben wir nur positives gehört und vielleicht machen wir dies auch irgendwann. So hat man eine Kombination aus Sightseeing und anschließendem Entspannen. Die Entspannung sollte unserer Meinung nach im Anschluss auf jeden Fall sein.
Wir wollen hier keinen allzu großen Abschnitt, indem wir im Einzelnen erzählen, wie wir unsere Hotels/Resorts fanden. Aber einen groben Überblick, aufgeteilt in Anlage, Essen und Zimmer möchten wir schon gern geben. Bisher waren wir dreimal in Hurghada und auch in drei verschiedenen Resorts der Pickalbatros-Kette mit All Inklusive Leistungen.Â
Bei unserer ersten Reise sind wir im Albatros Beach Resort untergekommen. Es war Mitte November 2017 und es war nicht überfüllt. Wir haben hier damals leider so gut wie keine Fotos gemacht, daher wird der Abschnitt zu diesem Resort etwas „kahl“.
Das direkt am Privatstrand gelegene Hotel hat ein Hausriff, welches wir als ganz okay bezeichnen würden. Wer gern schnorchelt, der sieht bei einem Schnorchelausflug viel mehr. Es gibt mehrere Pools, unter anderem auch einen Kinderpool oder die Möglichkeit zu Rutschen. Wir haben die meiste Zeit am Strand oder am Ruhepool verbracht. In den Wintermonaten gibt es teilweise beheizte Pools. Ansonsten empfanden wir die Anlage als sehr gepflegt und es war auch schön einfach mal durch die Gartenanlage zu laufen. Die Liegen sind überall kostenfrei und es stehen auch kostenfreie Strand-/Poolhandtücher zur Verfügung.
In Hurghada kann es grundsätzlich manchmal recht windig sein. Wir nehmen unsere Strandtuchclips* mit, um unsere Handtücher an den Liegen zu fixieren. Auch darf seit Kurzem unser aufblasbares Reisekissen* nicht fehlen. Mit dem abnehmbaren Gummiband kann ebenfalls zusätzlich das Handtuch fixiert werden.
Das Hotel verfügt über fünf verschiedene Restaurants, die alle nah beieinander sind. Wir haben es daher immer so gehandhabt, dass wir überall durchgelaufen sind und uns das mitgenommen haben, was wir essen wollten. So mussten wir uns nicht auf ein Restaurant konzentrieren, sondern hatten von allem Etwas. Es ist schon ein paar Jahre her, aber wir können uns noch sehr gut daran erinnern, dass wir mit der Qualität und Auswahl des Essens sehr zufrieden waren. Im ganzen Resort gibt es All Inklusive und Du findest die ganze Zeit über etwas zu Essen und zu Trinken.
Es gibt sowohl Zimmer im Haupthaus als auch kleinere Bungalows im großen Gartenbereich des Hotels. Wir hatten damals noch ein recht altes Zimmer im Haupthaus, dafür war es sehr groß und sauber. Mittlerweile könnten wir uns vorstellen, dass alle Zimmer „zeitgemäß“ renoviert sind.
Unser zweiter Besuch im September 2021 führte uns wieder in ein Resort der Pickalbatros-Kette. Dieses Mal ins Albatros Palace Resort, welches direkt unmittelbar neben dem Albatros Beach Resort liegt. Die Anlage wirkt viel größer, wirkt aber durch die große Poollandschaft in der Mitte des Resorts sehr harmonisch. Wir würden sagen, dass das Resort von den Gebäuden her wir ein U aufgebaut ist. Ebenfalls mit Privatstrand und einem langen Steg, über den Du ins Wasser und Korallen sehen kannst. Hier fanden wir die kleinen Riffabschnitte schöner als im Albatros Beach, aber um eine größere Vielfalt zu sehen, würden wir auch hier eher Schnorchelausflüge machen. Auch hier sind alle Liegen kostenfrei und es stehen Handtücher zur Verfügung.
Fünf verschiedene Restaurants bieten eine gute und leckere Auswahl an Essen. Ein Restaurant wurde zu unserer Zeit gerade renoviert, im Dezember 2021 haben wir beim Vorbeifahren gesehen, dass dieses jetzt geöffnet hat. Unter diesen Restaurants gibt es auch ein A-la-carte Restaurant mit orientalischen Speisen, was uns sehr gefallen hat. Hier nur der kleine Tipp an Dich: Nehme Dir eine Jacke mit. In diesem Restaurant war es sehr kühl. Uns hat alles sehr gut geschmeckt und über den ganzen Tag verteilt kannst Du Essen und Trinken.
Wir hatten ein schönes Doppelzimmer im Erdgeschoss mit Blick auf einen Poolabschnitt. Es wirkte modern und das Wichtigste für uns: sauber.Â
Früh aufstehen und den Sonnenaufgang am Steg anschauen. Das Albatros Palace Resort ist so gelegen, dass die Sonne direkt über dem Meer aufgeht und es sieht wunderschön aus.
Ursprünglich wollten wir im Dezember 2021 noch einmal ins Albatros Palace, weil es uns dort so gut gefallen hat. In unserem Reisebüro des Vertrauens hat man aber empfohlen mal das Dana Beach Resort auszuprobieren, ebenfalls aus der Pickalbatros-Kette. Und hier ein kleiner Nachtrag: Es hat uns so gut gefallen, dass wir im Dezember 2022 erneut dort Urlaub gemacht haben. Und auch nach dem 2. Mal steht für uns fest: Wenn möglich, möchten wir 2023 erneut dorthin.Â
Die Anlage ist sehr groß, das sollte man Wissen. Es gibt mehrere Pools, wo vier während unseres Aufenthalts beheizt waren. Darunter ein Pool für Kinder mit einer Spiellandschaft. Man kann hier schön über die gepflegte Anlage spazieren gehen oder auch ein kleines Boot nutzen, welches Dich innerhalb der Anlage zu verschiedenen Punkten bringt. Durch die Größe und der Auswahl an Pools und Unternehmungen verteilt es sich hier sehr gut. Der Privatstrand ist ziemlich groß und man kann direkt ins Wasser. Ob sich das Schnorcheln hier lohnt, können wir leider nicht sagen, da wir uns im Dezember nicht so weit ins Wasser getraut haben.
Das Resort besitzt fünf verschiedene Restaurants. Diese verteilen sich am Anfang der Anlage sowie auch in der Mitte. Wir haben meist in der Mitte gegessen, wobei auch das orientalische Restaurant definitiv ein Besuch wert ist. Das Essen war sowohl von der Auswahl als auch von der Qualität top und man hat uns die Begeisterung mit Sicherheit manchmal im Gesicht angesehen.
Manche haben gesagt, dass die Auswahl nicht mehr so groß ist. Wir haben aber lieber eine kleinere Auswahl, dafür aber qualitativ hochwertigeres Essen. Wir waren auf jeden Fall an jedem einzelnen Tag begeistert, egal für welches Restaurant wir uns entschieden haben. Auch hier wird man den ganzen Tag über satt und der Service war super.Â
Im Gegensatz zum Albatros Palace war unser Zimmer etwas kleiner, aber auch hier sehr schön, sauber und auch renoviert. Den Balkon fanden wir anfangs ein wenig klein, aber am Ende des Tages haben wir hier sowieso nicht gesessen.
Unserer Meinung nach kannst Du bei keinem der uns besuchten Resorts etwas falsch machen. Es gab immer gutes Essen, es war sauber und wir haben uns überall wohl gefühlt. Auch die Mitarbeiter waren durchweg nett und haben dazu beigetragen, dass wir immer eine tolle Zeit hatten. Wenn wir versuchen irgendetwas Negatives zu finden, ist es meckern auf sehr hohem Niveau. Von anderen Urlaubern haben wir auch gehört, dass sie in anderen Hotels der Pickalbatros-Kette auch immer gute Erfahrungen gemacht haben, daher können wir uns gut vorstellen, dass man auch in den anderen Resorts eine tolle Zeit hat.
Im direkten Vergleich müssen wir aber sagen, dass das Dana Beach Resort in einigen Dingen doch mehr herausgestochen hat. Unserer Meinung nach ist das Personal noch einmal aufmerksamer und legt vergleichsweise noch einen drauf. Dafür fanden wir die Poollandschaft im Albatros Palace etwas harmonischer. Auch die Qualität des Essens ist für uns persönlich noch besser gewesen als in den anderen Hotels. Da wir im Dezember 2022 noch einmal ins Dana Beach zurückgekehrt sind und gern 2023 noch einmal wiederkommen möchten, müssen wir wahrscheinlich gar nicht mehr viel dazu sagen. Hervorheben wollen wir auf jeden Fall, dass man uns doch nach einem Jahr wiedererkannt hat und wusste wer wir waren, das hat uns erstaunt und auch gleichzeitig gefreut. Für uns noch einmal ein großer Pluspunkt beim Thema Aufmerksamkeit!Â
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