Ein bisschen über mich
Erfahre hier mehr über mich
Wer wir sind und was wir tun
Über uns und den Blog
Home ➤ Reiseziele ➤ Europa ➤ Deutschland ➤ Nürnberg – Die zweitgrößte Stadt in Bayern
Herzlich Willkommen in Nürnberg, der zweitgrößten Stadt Bayerns. Eine in Mittelfranken liegende, multikulturelle Stadt, in der es vieles zu entdecken gibt. Neben bekannten Museen, wie das Germanische Nationalmuseum und das Spielzeugmuseum, hat der Stadtkern mit seiner Altstadt tolle Ecken für das Auge und spiegelt verschiedene Epochen unserer Zeit wider. Wir haben uns die Stadt angesehen und geben Dir einen Einblick darüber, was Du an einem ganzen Tag und Abend im Stadtkern sehen und erleben kannst.
Besuche das Infocenter, um Dich zu erkundigen, was Du in Nürnberg alles unternehmen kannst. Die Touristeninformation findest Du auf dem Hauptmarkt (Hauptmarkt 18, 90403 Nürnberg).
Die aus 30 Elementen bestehende Straße stehen für die 30 Artikel der Menschenrechtskonvention der Vereinten Nationen. Dort ist jeweils ein Artikel in der deutschen Sprache und in jeweils einer Fremdsprache verewigt. Liest Du Dir jeden einzelnen Artikel durch, drücken diese für Dich eine Selbstverständlichkeit aus. Dennoch ist dies auch als Zeichen einer Mahnung zu verstehen, da es leider immer noch viele Staaten gibt, die noch bis zum heutigen Tag Menschenrechte verletzen.
Hier liegt auch der Eingang des Germanischen Nationalmuseums, dem größten Museum für Kulturgeschichte im deutschen Sprachraum.
Möchtest Du die Stadt nicht alleine erkunden, kannst Du an einer Stadtführung teilnehmen. Die Stadt bietet regelmäßig Führungen an oder Du nimmst an einer Free Guided Tour teil. Diese sind gut im Internet zu finden
Free Guided Touren werden in vielen Städten auf der ganzen Welt angeboten. Dies sind kostenfreie Führungen, die Dir die Städte und auch ihre Geschichten näherbringen. Am Ende der Führung kannst Du freiwillig etwas bezahlen und die Höhe kannst Du selbst bestimmen. Das verdiente Geld wird reinvestiert, um die Touren weiterhin kostenfrei anzubieten.
Ein sehr schönes Gebäude, wie wir finden. Bis 2020 befand sich im Kellergewölbe der ehemaligen Mauthalle ein Brauhaus. Bald soll hier wohl wieder der Betrieb mit neuem Besitzer und unter neuem Namen losgehen. Die Mauthalle erhielt ihren Namen, weil hier damals das Hauptzollamt seinen Sitz hatte. Dort wurden die ankommenden Waren gewogen und auf Qualität geprüft. Davor diente die Mauthalle jedoch als eine der 12 Kornspeicher, um in schlechten Zeiten bei der Versorgung der Bewohner zu helfen. Mit einer Länge von über 84 Metern war dies der größte Kornspeicher und bietet noch heute etwas für das Auge.
Eine von außen sehr beeindruckende gotisch gebaute Kirche, die sich mitten auf dem Lorenzer Platz befindet. Die evangelisch-lutherische Lorenzkirche zählt zu den bedeutendsten Kirchen in Nürnberg und es finden regelmäßig Führungen statt, sodass man diese auch im Inneren besichtigen und bedeutende Kunstwerke sehen kann. Die Lorenzer Orgel ist sogar eine der größten Orgeln der Welt. Die Kirche wird von einigen auch als „Kühlschrank Gottes“ bezeichnet. Dies führt darauf zurück, weil es in den kalten Monaten besonders kalt dort drin ist und eine Besichtigung oder die Teilnahme an einem Gottesdienst ohne entsprechend warmer Kleidung nicht empfehlenswert ist.
Eine von außen sehr beeindruckende gotisch gebaute Kirche, die sich mitten auf dem Lorenzer Platz befindet. Die evangelisch-lutherische Lorenzkirche zählt zu den bedeutendsten Kirchen in Nürnberg und es finden regelmäßig Führungen statt, sodass man diese auch im Inneren besichtigen und bedeutende Kunstwerke sehen kann. Die Lorenzer Orgel ist sogar eine der größten Orgeln der Welt.
Die Kirche wird von einigen auch als „Kühlschrank Gottes“ bezeichnet. Dies führt darauf zurück, weil es in den kalten Monaten besonders kalt dort drin ist und eine Besichtigung oder die Teilnahme an einem Gottesdienst ohne entsprechend warmer Kleidung nicht empfehlenswert ist.
Auf dem Weg Richtung Hauptmarkt überqueren wir die Museumsbrücke mit ihren kleinen Ständen. Hier überqueren wir die Pegnitz das erste Mal über die 44 Meter lange Brücke.
Auf dem Hauptmarkt befindet sich die Frauenkirche. Diese römisch-katholische Kirche, die ebenfalls nach dem gotischen Stil erbaut wurde, zählt auch zu den bedeutendsten Kirchen der Stadt. Zur jährlichen Eröffnung des Christkindlesmarkts spricht das Nürnberger Christkind von der Empore der Frauenkirche aus zu den Menschen auf dem Hauptmarkt. Bei unserem Besuch waren die Stände schon auf dem Hauptmarkt aufgebaut. Diese kannst Du auf dem zweiten Foto schon leicht erkennen.
Wenn Du pünktlich um 12:00 Uhr auf dem Hauptmarkt bist, kannst Du das sogenannte „Männleinlaufen“ erleben, ein berühmtes Glocken- und Figurenspiel.
Dieser 19 Meter hohe Brunnen, war tatsächlich früher in Gebrauch, auch wenn er auf dem ersten Blick nicht wie ein ehemaliger Brunnen scheint. Bereits im oberen Bild, kannst man ihn in seiner Größe sehen. Die Figuren, die auf dem Brunnen zu sehen sind, sollen das Weltbild des Heiligen Römischen Reiches darstellen. Wenn Du dort bist, fällt Dir beim genaueren Hinsehen am Gitter ein goldener Ring auf. Man sagt sich, dass man diesen dreimal drehen solle, damit ein bisher noch unerfüllter Kinderwunsch in Erfüllung geht. Also dreimal Drehen und sich etwas wünschen. Vielleicht geht der Wunsch ja in Erfüllung.
Dieser 19 Meter hohe Brunnen, war tatsächlich früher in Gebrauch, auch wenn er auf dem ersten Blick nicht wie ein ehemaliger Brunnen scheint.
Bereits im oberen Bild, kannst man ihn in seiner Größe sehen. Die Figuren, die auf dem Brunnen zu sehen sind, sollen das Weltbild des Heiligen Römischen Reiches darstellen. Wenn Du dort bist, fällt Dir beim genaueren Hinsehen am Gitter ein goldener Ring auf. Man sagt sich, dass man diesen dreimal drehen solle, damit ein bisher noch unerfüllter Kinderwunsch in Erfüllung geht. Also dreimal Drehen und sich etwas wünschen. Vielleicht geht der Wunsch ja in Erfüllung.
Bei unserem Besuch wurde der Christkindlesmarkt auf dem Hauptmarkt gerade aufgebaut. Dieser weltweit bekannte Weihnachtsmarkt zählt zu den größten in Deutschland und wird jedes Jahr am Freitag vor dem ersten Advent eröffnet.
Wer schon vor Eröffnung der Weihnachtsmärkte Lust auf einen Glühwein hat, kann in den umliegenden Eisdielen in den Wintermonaten Glühwein trinken. Unserer Meinung nach eine tolle Idee die Räumlichkeiten der Eisdielen in der kalten Jahreszeit zu nutzen. In diesem Sinne, Prost!
Unsere nächste Station und nicht unweit vom Hauptmarkt entfernt, ist die Nürnberger Burg. Die aus der Kaiserburg und der Burggrafenburg bestehende Doppelburg, ist das Wahrzeichen der Stadt Nürnberg und liegt im Norden der Altstadt. Mit einem kleinen Fußmarsch bergauf, wird man oben auf der Burg mit einem schönen Ausblick auf die Nürnberger Altstadt belohnt. Auch der Innenhof der Kaiserburg ist ein Besuch wert. Dort könnte man sich im Café zurückziehen oder auch gegen eine Eintrittsgebühr weitere Teile der Burg erkunden, wie z.B. einen Rundgang durch die historischen Räume der Kaiserburg. In den Burgmauern sollen sich wohl zwei Hufabdrücke befinden. Wir waren da wohl nicht hinterher genug und haben sie gar nicht gesehen. Vielleicht entdeckst Du sie ja.
Insgesamt haben wir die Kaiserburg dreimal besucht. An unserem Anreisetag (sonntags, bewölkt und stark besucht) und am nächsten Tag (schönes Wetter und fast nix los). Den Unterschied wirst Du in den Bildern merken.
Wir laufen wieder zurück zu unserem Aussichtspunkt und gehen anschließend links einen weniger steileren, kurz tunnelartigen Weg entlang nach unten.
So können wir die Burg und die Burgmauern von hinten sehen. Hier laufen wir an den Burggärten vorbei und kommen wieder durch einen kleinen Tunnel, bis wir durch das Tiergärtnertor laufen. Ein schöner Platz, der direkt wieder was für das Auge bietet und der auch zu einem kleinen Päuschen einlädt.
dass der größte Teil der Altstadt im zweiten Weltkrieg zerstört wurde? Der Grund, weshalb man dennoch so viele Gebäude aus anderen Zeitepochen sieht, liegt darin, dass die Stadt sich dazu entschieden hat beim Wiederaufbau die Struktur und Darstellung der Epochen beizubehalten und diese weitgehend so aufgebaut hat wie früher. Daher findet man heute noch die verschiedenen Stile der Zeit wieder und hat ihre Struktur als historische Altstadt behalten.
Kommst Du gerade aus dem Tiergärtnertor heraus, siehst Du das Albrecht-Dürer-Haus auf Deiner rechten, diagonalen Seite. Dieses Haus diente Albrecht Dürer und einem Teil seiner Familie als Wohn- und Arbeitssitz, bis er 1528 verstarb. Heute ist dies ein Museum, in dem man auf vier Stockwerken sein Leben und seine Kunstwerke zeigt.
In unmittelbarer Nähe befindet sich im Übrigen auch unser Restaurant, wo wir am Abend die fränkische Küche probiert haben. Dazu aber später weiter unten mehr.
Kommst Du gerade aus dem Tiergärtnertor heraus, siehst Du das Albrecht-Dürer-Haus auf Deiner rechten, diagonalen Seite. Dieses Haus diente Albrecht Dürer und einem Teil seiner Familie als Wohn- und Arbeitssitz, bis er 1528 verstarb.
Heute ist dies ein Museum, in dem man auf vier Stockwerken sein Leben und seine Kunstwerke zeigt.
Stehst Du vor dem Albrecht-Dürer-Haus solltest Du einen Blick hinter Dich werfen. Dort befindet sich aus der Spätgotik ein wichtiges Baudenkmal der Altstadt, das Pilatushaus. Das unbewohnte Haus wird für verschiedene Kunstausstellungen genutzt. Auf der Ecke des Hauses befindet sich eine Statue, die den Heiligen Georg als Drachentöter zeigt.
Vom Pilatushaus wollten wir Richtung Kettensteg. Aber bevor wir dort ankommen, schauen wir uns die schönen Gassen an. Eine Gasse wird uns besonders in Erinnerung bleiben: Die Weißgerbergasse. Bereits im Vorfeld haben wir von dieser Gasse gelesen und Fotos gesehen. Hier stehen noch ungefähr zwanzig Fachwerkhäuser, die die Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg überstanden haben und einen Einblick geben, wie die Altstadt früher wohl ausgesehen hat.
Am Ende der Weißgerbergasse müssen wir die große Straße überqueren und kommen direkt zum Kettensteg. Auch wenn diese Brücke mit der Zeit etwas stabilisiert und modernisiert wurde, zählt der Kettensteg zur ältesten freischwebenden Hängebrücke unseres Landes. Hier lassen wir uns ein bisschen Zeit, weil die Aussicht mit den bunten Herbstfarben einfach toll aussieht und etwas schönes für das Auge bietet.
Um den Kettensteg aber besser zu sehen, müssen wir auf die Maxbrücke, die Du vom Kettensteg aus schon auf der linken Seite siehst. Von dort aus hast Du einen schönen Blick auf diese Hängebrücke.
Wenn Du Dich auf der Maxbrücke umdrehst, siehst Du auf der linken Seite der Pegnitz den Wasserturm und den Weinstadl. Schaust Du weiter rechts, siehst Du eine etwas andere Brücke. Dies ist der Henkersteg. Im dort stehenden Henkerturm hat früher der Henker gewohnt. Heute gibt es dort das Henkerhaus, ein Museum zur Kriminalgeschichte Nürnbergs.
Bist Du über den Henkersteg gelaufen, befindest Du Dich auf einer kleinen Insel, der sog. „Trödelmarktinsel“ mitten auf der Pegnitz. Wo früher ein Marktplatz für Fleischwaren und später verschiedene Gebrauchtwaren war, gibt es jetzt hier einige kleine Lädchen, die bei Interesse zu einem kleinen Bummel einladen.
Nicht unweit von der Insel entfernt, befinden sich auf der südlichen Seite der Altstadt viele Geschäfte, um eine ausgiebige Shoppingtour zu starten. Zwischen den uns bekannten Geschäften, findet man z.B. vereinzelte ältere Bücherläden oder Gaststätten in schönen alten Gebäuden.
Weiter südlich der Altstadt kommen wir zum Ehekarussell. Dieser Brunnen stellt die positiven und negativen Seiten einer Ehe dar. Dies ist an ein Gedicht vom Dichter Hans Sachs angelehnt, weshalb dieser Brunnen auch „Hans Sachs Brunnen“ genannt wird.
Direkt dahinter befindet sich der Weiße Turm, der heute als Eingang zur U-Bahn Haltestelle genutzt wird. Der Weiße Turm gehört zu den letzten Bestandteilen der vorletzten Stadtmauer der Stadt. Wenn Du Dir unser Bild anschaust, kannst Du rechts die Kuppel der St. Elisabethkirche sehen, die sich auf dem Jakobsplatz befindet.
Hinter dem Weißen Turm befindet sich der Jakobsplatz. Hier steht neben der St. Elisabethkirche auch die Jakobskirche. Laufen wir über den Platz kommen wir über eine kleine Einkaufsstraße zu den Altstadtmauern. Unser nächstes Ziel ist der Handwerkerhof und um dort hinzukommen, könnten wir theoretisch quer durch die Gassen laufen. Wir laufen aber lieber einen kleinen Umweg und einfach links außerhalb an den Altstadtmauern entlang, um auch von außen einen kleinen Eindruck zu gewinnen.
Am Hauptbahnhof vorbei finden wir kurz danach auf der linken Seite den Handwerkerhof. Umringt von Mauern und den Türmen findet man hier kleine Werkstätten, Souvenirläden und die Möglichkeit zur Einkehr. Ein sehr süßes Plätzchen und nicht nur wegen der günstigen Lage zum Hauptbahnhof ein beliebter Touristenplatz.
Auch wenn Du vielleicht schon am Tag auf der Kaiserburg gewesen bist, lohnt sich ein weiterer Besuch am Abend. Sie ist sehr schön beleuchtet und Du kannst auch im Dunkeln noch hochlaufen. Der Besuch des Innenhofes ist dann nur nicht mehr möglich. Dennoch kannst Du eine schöne Aussicht auf die Altstadt genießen. Wir hätten aber sogar gedacht, dass sie etwas mehr beleuchtet ist. Trotzdem lohnenswert.
Das Cinecittà Kino in Nürnberg ist eines der Größten in Europa. Auch wenn es von außen eher unscheinbar aussieht (die meisten Säle befinden sich im Untergrund), umfasst das Kino 23 Kinosäle. Eines der Kinosäle zählt zu den größten Europas und es gibt auch ein ehemaliges IMAX Kino (heute „Cinemagnum“), welches die größte 3D Leinwand Deutschlands besitzt. Wir haben uns einen Film im Cinemagnum angesehen.
Auf Bildern kann man gar nicht festhalten, wie groß diese über 600 m² große Leinwand eigentlich wirkt. Über sieben Stockwerke hoch und der Kinosaal befindet sich in 32 Metern Tiefe. Schau Dir nur zum Vergleich mal die nachfolgenden zwei Bilder an. Katy ist vor der Leinwand kaum zu erkennen und das Gewerbemuseum auf dem rechten Bild ist nicht so hoch wie die Leinwand im Cinemagnum. Kaum vorstellbar aber wahr und auf jeden Fall ein Besuch wert! Auf dem rechten Bild siehst Du links auch einen Eingang des Cinemagnum.
In der Stadt gibt es viele Restaurants und genau hier merkt man wie vielseitig die Stadt ist. Von der asiatischen bis hin zur orientalischen Küche, hier findest jeder etwas. In Nürnberg wollten wir aber hauptsächlich die fränkische Küche probieren.
Von der Nürnberger Rostbratwurst hat doch bestimmt jeder schon einmal gehört oder? Die fränkische Küche hat einiges zu bieten und probiere Dich da doch einfach mal durch. Wir haben unseren Besuch hier genutzt und haben Nürnberger Rostbratwürstchen mit Bratkartoffeln, Senf und Meerrettich gegessen. Es gibt viele Gaststätten, Restaurants und auch Straßenstände, wo man Nürnberger Bratwürste bekommt. Meist im Brötchen oder wie sie im ostfränkisch-nürnbergischen Raum „Weggla“ heißen.
Eine andere Variante der Nürnberger Bratwurst ist das Gericht Blaue Zipfel. Hier wird die Bratwurst in Essigsud gegart und meist mit Zwiebeln und dem Sud sowie einem Stück Brötchen, Brot oder auch Brezeln serviert. An diese Variante haben wir uns allerdings nicht herangetraut.
Dafür haben wir fränkisches Schäufele probiert. Ein Stück Schweineschulter mit sehr knuspriger Kruste im Bratenjus, mit Apfelblaukraut und einem rohen Kloß. Serviert wird es zwar mit Knochen, da das Fleisch aber so zart ist, fällt es sehr leicht davon ab und am Ende bleibt kein Stück Fleisch übrig . Der Knochen sieht aus wie fein gesäubert und ähnelt einer Schaufel.
Gegessen haben wir in der Albrecht-Dürer-Stube (Albrecht-Dürer-Straße 6, 90403 Nürnberg), die sich auch in der Nähe des Albrecht-Dürer Hauses befindet. Ein kleines uriges Restaurant und absolut empfehlenswert. Sollte Dich Dein Weg auch dort hinführen, würden wir Dir empfehlen rechtzeitig zu reservieren. Es gibt nur wenige Plätze.
Je mehr Zeit Du hast, desto entschleunigter kannst Du alles erkunden. Auch den Stadtkern musst Du nicht an einem einzigen Tag durchlaufen. Dies kannst Du auch an mehreren Tagen tun. Natürlich gibt es noch mehr Sehenswürdigkeiten und auch Besuche in verschiedenen Museen benötigen Zeit.
Als Sportfan könnte ein Besuch eines Fußball- oder Eishockeyspiels interessant sein. Auch ein Besuch im Tiergarten Nürnberg könnte sich lohnen. Die vielen Einkaufsgeschäfte laden ebenfalls zu einem ausgiebigen Bummel ein. Wen es ins Grüne verschlägt kann sich im Reichswald, dem nahegelegenen Naherholungsgebiet, etwas entspannen und wandern gehen.
Wir sind bei relativ schlechtem Wetter angekommen und leider ist es ja oft so, dass da fast jede Stadt eher trist wirkt. Auch wenn wir nicht am goldenen Ring am Schönen Brunnen gedreht und uns besseres Wetter gewünscht haben, wurde es trotzdem noch schön! Natürlich kann man das Wetter nie beeinflussen, aber am Ende sieht alles lebhafter aus, wenn sich die Sonne etwas zeigt. Aber unabhängig vom Wetter hatten wir hier eine tolle Zeit mit wirklich schönen Momenten und Sehenswürdigkeiten. Vorallem auch kulinarischen Highlights.
Es gibt immer etwas zu sehen und es lohnt sich auch einfach mal in kleine Gassen rein zu gehen. Auch wenn wir den Kern jetzt etwas kennengelernt haben, würden wir definitiv noch einmal wiederkommen, denn wir wissen, dass es noch längst nicht alles ist!
Vom Ruhrgebiet aus kommen wir perfekt mit dem Zug nach Nürnberg. Bei frühzeitiger Buchung kannst Du einen Sparpreis bei der Deutschen Bahn* ergattern. Wir haben für die Hin- und Rückfahrt mit dem ICE der Deutschen Bahn EUR 65,40 p.P. bezahlt und rund einen Monat im Voraus gebucht.
Übernachtet haben wir im Hotel am Jakobsmarkt (Schottengasse 5, 90402 Nürnberg) über Booking.com*. Ein schönes kleineres Hotel, von wo aus Du alles fußläufig im Stadtkern erkunden kannst. Es ist nicht die modernste Unterkunft, aber vom Preis-/Leistungsverhältnis mehr als passend. Auch das Frühstück war sehr gut und uns hat die Auswahl vollkommen ausgereicht. Vom Nürnberger Hauptbahnhof aus fußläufig in knapp 10 Minuten erreichbar.
Bevor Du einen Aufenthalt in Nürnberg planst, solltest Du schauen, dass zu diesem Zeitpunkt keine Messen stattfinden. Die Hotelpreise explodieren zu diesen Zeitpunkten!