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Home ➤ Reiseziele ➤ Europa ➤ Norwegen ➤ Packliste Norwegen – Ausrüstung & Ausstattung
Bei einem Roadtrip in Norwegen verbinden wir neben dem Camping auch viele Wanderungen und den Aufenthalt in der Natur. Da wir nicht nur mit einem Koffer oder Rucksack nach Norwegen reisen, sondern mit dem Auto und uns dort auch fast komplett selbst verpflegen wollen, muss natürlich einiges an Ausstattung und Equipment mit. Eigentlich findest Du die Packlisten für ein Reiseland immer auf unseren Hauptseiten des jeweiligen Landes. Da unsere Packliste Norwegen jedoch ziemlich umfangreich ist, haben wir uns entschieden diese in zwei Beiträge zu splitten. In diesem Beitrag beschäftigen wir uns mit der allgemeinen Ausrüstung und Ausstattung, während wir im separaten Beitrag auf die Campingausstattung und Campingküche als Selbstversorger eingehen.
In diesem Beitrag konzentrieren wir uns auf die allgemeine Ausstattung und Ausrüstung, wo wir besonders für Norwegen verschiedene Hinweise und Infos für Dich haben. Am Ende des Beitrages kannst Du Dir die komplette Packliste Norwegen herunterladen, wo wir ebenfalls das Campingequipment eingefügt haben. Sie ist als Checkliste aufgebaut und kompakt ohne zusätzliche Hinweise. Bist Du mit einem Camper unterwegs, wirst Du schon über eine Grundausstattung im Camper verfügen und demnach nicht alles aus der Liste an Ausstattung brauchen. Streiche die Dinge, die für Dich unrelevant sind, einfach in der Checkliste durch.
Für manche Produkte nutzen wir sogenannte "Affiliate-Links". Diese Links sind mit einem " * " gekennzeichnet. Wir bekommen eine kleine Provision, wenn Du über den Link einen Artikel kaufst. Wichtig für Dich: Die Produkte werden für Dich nicht teurer.
Zum Schutz Deiner Dokumente, wie Reisepass, Kreditkarten oder des Impfausweises vor Schmutz und unbefugtem Auslesen.
In Norwegen zahlst Du mit NOK (Norwegische Kronen). Einfach mit Deiner Kreditkarte am Geldautomaten ein wenig abholen, um im Notfall etwas parat zu haben. Ansonsten zahlen wir ausschließlich mit Kreditkarte (und ab und zu mit der EC-Karte), da mittlerweile nicht immer Bargeld akzeptiert wird!
Deine EC Karte wird in Geschäften zwar teilweise akzeptiert, aber auf eine Kreditkarte solltest Du dennoch auf keinen Fall verzichten. Wir helfen Dir passende und kostenfreie Kreditkarten für die Reise zu finden.
Wird bei Einreise nicht benötigt, aber das digitale Zertifikat bei einer Impfung gegen COVID-19 sollte immer dabei sein.
Fehlt bei keiner Campingreise. In der Nebensaison können wir auf ausgewählten Campingplätzen Geld sparen und lohnt sich bereits nach wenigen Einsätzen. In Norwegen ist die Auswahl leider ziemlich mau, aber vielleicht übernachtest Du während der Reise auch in Dänemark oder Schweden. Mehr dazu erfährst Du in unserem Beitrag.
Bei Campingreisen mit dem Auto packen wir unsere Kleidung und andere Ausrüstung gerne in große und stapelbare Boxen. Bevorzugst Du beispielsweise einen Koffer, können wir Dir unsere Koffer von Samsonite* empfehlen.
Für Ausflüge sollte es ein bequemer und gut sitzender Rucksack sein. Für kurze Unternehmungen nehmen wir unseren Aevor Rucksack*. Bei Wanderungen greifen wir auch auf unseren 21L Deuter Rucksack* (für Katy) zurück und Edgar nimmt einen etwas größeren 26L Rucksack von Deuter*.
Bei jeder Reise gehört unser Brustbeutel mit RFID Blocker* zu unserer Grundausstattung. Hier verstauen wir unsere Kreditkarten und Ausweise, wenn wir unterwegs sind.
Für den Fall der Fälle, dass auf einer Wanderung mal etwas passiert und Du auf Dich aufmerksam machen musst!
Mindestens ein großes und schnelltrocknendes Handtuch* muss für jeden dabei sein. Außerdem nehmen wir noch zwei kleine Handtücher* mit.
Grundsätzlich optional, unserer Meinung nach aber unverzichtbar bei Wanderungen in Norwegen. Unsere Wanderstöcke haben wir vor Jahren bei einem Discounter gekauft.
Wir nutzen gerne die Wanderführer vom Rother Verlag und haben einige davon zuhause. Auch für Wanderungen im Süden von Norwegen* können wir dieses Buch empfehlen und lassen uns gern inspirieren.
Für Reisen nach Norwegen nehmen wir immer unsere Spiegelreflexkamera mit verschiedenen Objektiven mit.
Powerbanks sind in vielen Situationen unverzichtbare Helfer geworden. Für unterwegs zum Aufladen des Handys oder auch der Akkus für die Kamera. Je länger Du unterwegs bist und je mehr Fotos und Videos gemacht werden, kommt eine Powerbank mit Sicherheit zum Einsatz. Mehr zu Powerbanks kannst Du in unserem separaten Beitrag erfahren.
Oder alternativ ein Selfie-Stick* fürs Handy mit Stativfunktion und sogar als Gimbal nutzbar.
Mit den Basics bist Du eigentlich immer gut ausgestattet. Gerade die Handys machen heutzutage tolle Fotos und diese Qualität reicht in der Regel voll aus! Dennoch solltest Du Dir Gedanken darüber machen, was Du gerne fotografieren möchtest, denn dies entscheidet ein wenig, ob Du die Ausstattung Deines Fotoequipments doch anpassen solltest.
Einfaches Beispiel: Reist Du ab dem Herbst weiter in den Norden, könntest Du in den Genuss von Nordlichtern kommen. Natürlich sind die besten Erinnerungen die, die man im Herzen hat, aber tolle Aufnahmen wären ja trotzdem schön. Da wird Dein Handy wahrscheinlich nicht die Fotos machen können, die Du gerne hättest. Daher wäre hier eine gute (und bezahlbare) Ausstattung sinnvoll, hier zählt auch ein Stativ dazu, welches noch standhafter und für schwerere Kameras verwendbar ist.
Wir versuchen grundsätzlich so wenig wie möglich mitzunehmen und uns auf Kleidung zu beschränken, die funktionell ist. Natürlich ist die Reisezeit nicht unwichtig, aber grundsätzlich solltest Du Dich darauf einstellen, dass es trotz des Sommers auch sehr frisch werden kann. Gerade, wenn es aufgrund einer Wanderung hoch hinaus geht. Aber im Sommer würden wir natürlich keine dicke Winterausrüstung mitnehmen. Wir schätzen, dass diese Übersicht für den Zeitraum Frühjahr bis Herbst ein guter Anhaltspunkt ist.
Nicht gerade sexy, aber eine gute Investition, wenn sich die Unterwäsche nicht mit Schweiß vollsaugt, solltest Du auf Wanderungen ins schwitzen kommen. (Katy: Verschiedene Sport-BHs und beispielsweise die Höschen von Decathlon*. Edgar: Halblange Funktionsunterhosen von Decathlon*).
Hier verwenden wir am liebsten unsere Buffs*. Diese kann man beispielsweise sowohl als Schal als auch als Haarband benutzen. Wir haben sie eigentlich immer dabei und wenn es mal in kältere Gebiete geht, haben wir auch hierfür entsprechende Buffs*.
Deine Jeans kannst Du gern mitnehmen, wenn Du z.B. mal einen Ausflug in ein Städtchen machst. Für Wanderungen solltest Du sie jedoch nicht anziehen. Deine Hose sollte bequem sein und Du musst Dich gut drin bewegen können.
In Norwegen schlägt das Wetter gern mal schnell um. Eine dünne und gleichzeitig leichte Regenjacke ist daher ein Muss. (Katy's Regenjacke* / Edgar's Regenjacke*)
Atmungsaktiv und leicht und in Kombi mit dem Outfit kann sie gut wärmen (Katy's Jacke* / Edgar's Jacke*).
Bestehend aus Schlafkleidung, einer Schlafmaske*, Ohrenstöpsel und einem Buff Schal*. Für kältere Nächte dann natürlich den wärmeren Buff Schal*. Außerdem haben wir ein paar warme Wollsocken dabei und eine Mütze für kalte Nächte, da der Kopf immer zuerst friert.
Z.B. Für die Duschräume am Campingplatz oder wenn Du nachts schnell mal über den Campingplatz laufen musst, ohne die festen Schuhe anzuziehen.
Für uns unverzichtbar, gerade bei Wanderungen in Norwegen! Natürlich nehmen wir auch ein "normales" Paar Turnschuhe mit, aber auf Wanderungen sind die Schuhe immer dabei. Unsere Wanderschuhe von Jack Wolfskin haben wir jetzt seit über 8 Jahren! (Katy's Wanderschuhe* / Edgar's Wanderschuhe*).
Im Sommer könnten Wandersandalen eine Alternative für Dich sein. Hier haben wir bisher keine Erfahrung gesammelt.
Du bekommst Blasen an den Füßen? Nicht immer ist der Schuh daran schuld. Die Socken sollten gut sitzen und beim Laufen nicht rutschen. Alle Wandersocken haben wir bisher beim Discounter erworben.
Wir packen unsere Anziehsachen meist in eine größere Transportbox. Dennoch helfen uns die Packwürfel* für einen guten Überblick. Vor allem fliegen Dinge, wie Unterwäsche und Socken, nicht überall herum.
Zuletzt ging es für uns im September 2022 nach Norwegen und da durften für uns die nachfolgenden Anziehsachen nicht fehlen. Sie waren aufgrund der Temperaturen zwar nicht täglich nötig, aber wir waren immer sehr froh, dass wir sie mitgenommen haben, wenn wir sie mal gebraucht haben.
Spezielle Funktionsunterwäsche für kalte Temperaturen. Liegen eng und angenehm am Körper und sorgen für eine optimale Wärmezirkulation.
Bei kalten Temperaturen würden wir auf unsere Fleecejacke nicht verzichten (Katy's Fleecejacke* / Edgar's Fleecejacke*).
Unseren dickeren Buff Schal* haben wir oben schon angekündigt und er darf spätestens dann nicht fehlen, wenn es frischer wird. Eignet sich gut als Stirnband und natürlich auch als Halstuch, weshalb Du theoretisch dann keinen zusätzlichen Schal mehr bräuchtest.
Nehme kleine Nachfüllflaschen* mit. So musst Du nicht die große Tube/Flasche von zuhause mitnehmen und die Menge sollte mehr als ausreichend sein. Deine Gesichtscreme könntest Du ebenfalls abfüllen.
Ist nicht bei jeder Campingreise dabei, aber gerade wenn es kälter wird, ist unser kompakterer Reiseföhn* super, um sich auf dem Campingplatz die nassen Haare zu trocknen.
Ein kleines Erste-Hilfe Set* findet immer Platz in unserem Gepäck. Du kannst das Set selbst zusammenstellen oder als fertiges und kompaktes Kit kaufen.
Das Medikamententäschchen sollte nicht zu prall gefüllt sein und einfach nur bei Bedarf und für den Moment Abhilfe schaffen. Es gibt in so gut wie jedem Ort Apotheken, wo Dir ebenfalls geholfen werden kann.
Die komplette Übersicht unserer Norwegen Packliste ohne die einzelnen Hinweise kannst Du Dir hier herunterladen. In der Liste findest Du nicht nur alles an allgemeiner Ausstattung und Ausrüstung, sondern auch alles, was wir im separaten Beitrag zusammengefasst haben, wenn Du als Selbstversorger und Camper in Norwegen unterwegs bist. Drucke Dir die Packliste für Norwegen aus und Du kannst noch einige Punkte selbst ergänzen oder auch einfach die Dinge durchstreichen, die für Dich nicht von Bedeutung sind.