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Home ➤ Reiseausrüstung ➤ Technik für unterwegs ➤ Allgemeine Technik für das Reisen
Wenn es um die Technik für das Reisen geht sind wir alle unterschiedlich. Während für die Einen beispielsweise die Spiegelreflexkamera immer dabei sein muss, reicht für manche die Kamera am Smartphone durchaus aus. In diesem Beitrag konzentrieren wir uns auf die allgemeine Technik und wir zeigen Dir, was wir auf unseren Reisen mitnehmen, warum und wofür wir diese dabei haben. Dann kannst Du selber entscheiden, welche Technik Du für Dein nächstes Abenteuer in Deinem Gepäck dabei haben möchtest oder ob Du das ein oder andere zusätzliche Kilo doch besser zu Hause lässt. Es ist gar nicht so leicht am Ende des Tages weniger mitzunehmen, doch die Vorteile sind klar. Wir zeigen Dir was Du mindestens dabei haben solltest und was weitere praktische Wegbegleiter sind.
In diesem Beitrag gehen wir auf die allgemeine Technik ein. Speziell zu unserem Kameraequipment findest Du einen eigenen Beitrag. Dort stellen wir Dir unsere Kameratechnik vor, worauf wir achten und welches Zubehör sinnvoll und optional ist.
Fangen wir zunächst mit dem an, was jeder von uns mitnehmen sollte. Weniger ist manchmal mehr, aber zu wenig ist auch Quatsch. Die folgenden Geräte gehören für uns auf jeden Fall zu jeder Reise dazu.
Wir lehnen uns jetzt einmal weit aus dem Fenster und behaupten, dass fast jeder von uns ein Handy besitzt und dieses auch täglich benutzt. Die Smartphones heutzutage haben immer bessere Kameras und Funktionen, die im Alltag helfen. Allein für die Kommunikation ist das Smartphone immer in der Tasche dabei.
Zur Erweiterung des Speichers für Fotos, Downloads & Videos.
Wie bereits angedeutet, ist das Smartphone ein Allrounder. Es dient der Kommunikation, für Fotografie oder auch zum Erstellen von kleinen Videos. Unterwegs nutzen wir es hauptsächlich zum Buchen und Planen der Reise oder um uns irgendwo zurecht zu finden. Auch als Navi kommt das Handy öfters zum Einsatz.
Speziell für das Reisen sollte Dein Handy auf jeden Fall ohne Sim-Lock sein. So kannst Du auch ausländische SIM-Karten nutzen. Außerdem sollte die Ortung Deines Smartphones aktiviert sein, um im Fall des Verlusts Deine Daten zu sperren oder es im besten Falle wieder finden zu können.
Eine mobile Ladequelle für das Smartphone oder anderer elektronischer Kleingeräte. Eine Powerbank gehört bei uns mittlerweile zum Standard und ist besonders auf einer Reise immer im Gepäck. Je nach Kapazität lässt sich ein Smartphone mehrmals damit voll aufladen und ggf. kannst Du auch mehrere Kleingeräte gleichzeitig anschließen.
Ob auf einer längeren Reise oder wenn man grundsätzlich unterwegs ist. Eine Powerbank zum Aufladen unserer Technik haben wir so gut wie immer in der Tasche. Eine Portion „Extraenergie“ kann in der heutigen Zeit nicht schaden. Die wichtigste Technik kann immer mit Strom versorgt werden und das Handy wird im Notfall nicht leer sein.
Bei der Auswahl einer geeigneten Powerbank gilt es vor allem auf die Kapazität zu achten. Der Flugverkehr erlaubt beispielsweise nicht alles und diese sind auch unbedingt im Handgepäck mitzuführen. Mehr Informationen, Hinweise und auch alternative Powerbanks, findest Du in unserem Beitrag.
Beim Thema Technik darf ein Stromadapter nicht fehlen. Je nachdem in welches Reiseland es Dich verschlägt, könntest Du unter Umständen darauf angewiesen sein. Während wir hier in Deutschland unseren Strom aus den Steckdosentypen C und F mit 230 Volt beziehen, können Steckertyp und Spannungshöhe in anderen Ländern davon abweichen. Ist dies der Fall können unsere elektronischen Geräte nicht angeschlossen werden, da sie vom Stecker her entweder nicht passen oder aufgrund des Unterschieds in der Spannung kaputt gehen.
Beim Kauf des Stromadapters war eine Sicherung (Fuse) mit dabei. Dazu gleich noch einmal mehr bei den Tipps & Hinweisen.
Möchtest Du Deine elektronischen Geräte aufladen oder grundsätzlich etwas am Strom anschließen, musst Du auf einen Stromadapter zurückgreifen, wenn in Deinem Reiseland eine andere Spannung herrscht oder der Steckertyp anders ist. Wenn Du eine Übersicht der verschiedenen Steckertypen haben möchtest, kannst Du einfach auf das Bild klicken und es vergrößert sich.
Es gibt selbstverständlich auch einfachere Adapter für weniger Länder und nicht so vielen Anschlüssen, die auch ihren Zweck erfüllen. Ein Adapter, der einen Großteil der Länder abdeckt und über zusätzliche USB-Ports verfügt, erleichtert das Reiseleben jedoch enorm. Gerade in Hostels oder vielleicht im Reisebus hat man oft nur eine Steckdose am Bett/Platz und je mehr Anschlüsse Du hast, umso mehr kannst Du parallel aufladen.
Es kann immer sein, dass Dir beim Stromadapter mal die Sicherung kaputt geht (ist uns in Südafrika passiert, keine Ahnung wieso). Für solche Fälle ist es von Vorteil, wenn Du mindestens eine Ersatzsicherung dabei hast. Sollte es bei Deinem Stromadapter keine geben, schaue auf die Angaben Deines Adapters. Dort steht neben der Seriennummer, Angaben zur Leistung oder Herkunftsland auch der Hinweis, mit welcher „Fuse“ (Sicherung) der Stromadapter arbeitet. Diese Angabe gibst Du einfach im Internet ein oder gehst in einen Elektrohandel und kannst für wenige Euros mehrere Sicherungen kaufen. Im Fall der Fälle dann einfach an der markierten Stelle öffnen und ersetzen.
Du musst nicht alles in Deutschland kaufen. Gerade Ersatzteile lassen sich in der Regel überall auf der Welt nachkaufen. Neues USB Kabel? Kein Problem. Da musst Du nicht 5 Stück von mitnehmen. Denk bei größeren Anschaffungen bitte an den Zoll und die entsprechenden Einfuhrbestimmungen.
Je nach Reisestil und Dauer könnte die nachfolgende Technik mehr oder auch weniger sinnvoll sein. Wir listen Dir hier unsere technischen Geräte auf, die wir u.a. auf unserer 13-monatigen Weltreise mitgenommen haben und meist auch auf nachfolgenden Reisen mitnehmen. Wäge am besten einfach ab, was Du willst. Wenn Du am Strand ein Buch lesen möchtest, könnte ein eBook helfen. Bist Du auf einer Safari-Tour in Südafrika, dann steht ganz sicher ein Fernglas & Kameraequipment weiter oben auf der Packliste. Individuelles Reisen verlangt nach individuellem Gepäck.
Gimbal sieht man immer häufiger unterwegs. Du befestigst Dein Smartphone am Gimbal und kannst mit ihm tolle Videos machen, die nicht wackeln und einen weichen Übergang bei jeder Bewegung gewährleisten. Das steigert die Qualität Deiner Videos. Auch Zeitraffer und Selfies sind möglich, wenn Du ein Gimbal hast, welches Du autark hinstellen kannst.
Der „Power Theory Gimbal“ ist eine Mischung aus Selfie Stick und Gimbal für Smartphones und zudem recht günstig. Für einen Schnappschuss oder ein wackelfreies Video zwischendurch ein guter Reisebegleiter!
Wir nutzen den Gimbal für Selfies, wackelfreie Videoaufnahmen oder als „Stativ“. Oder auch einfach Handy rein, Streamingdienst an und entspannt Serie gucken ohne einen schweren Arm zu bekommen. Auf der Weltreise mussten wir feststellen, dass man nicht zwei Kameras und zwei Handys gleichzeitig benutzen kann. Auf kürzeren Reisen, wo wir auch nicht mit unserem ganzen Reise- und Technikequipment verreisen, nehmen wir ihn gerne mit und nutzen ihn auch.
Die Benutzung des DJI Gimbals ist nur über eine App am Handy möglich. Hier lassen sich neben Fotos auch Videoaufnahmen und Zeitraffervideos machen. Achtung, der Akku ist nicht herausnehmbar und muss somit bei Flugreisen im Handgepäck transportiert werden.
Ob Du ein Notebook mit auf Reisen nehmen möchtest, bleibt vollkommen Dir überlassen. Bist Du länger unterwegs oder arbeitest Du auch in dieser Zeit, könnte die Anschaffung eines Laptops durchaus sinnvoll sein. Preislich sind nach oben keine Grenzen gesetzt und je mehr Benefits Du haben möchtest, desto teurer wird es. Wir haben daher einen der leicht und für alle Basics prima ist und einen Laptop, der zwar größer und schwerer ist, dafür aber mit Funktionen und Leistung punktet.
Mit einem Gewicht von unter einem Kilo auf Reisen ideal. Außerdem passt er auch problemlos in den Pacsafe Travelsafe 12L*.
Auf Weltreise hatten wir noch ein älteres MacBook aus dem Jahr 2012 dabei. Mittlerweile wurde dieser Laptop erneuert.
Auch wenn unsere Aevor Rucksäcke* mit einem gepolsterten Laptopfach ausgestattet sind, nutzen wir Laptoptaschen. Katy's Zenbook kommt in eine Laptoptasche von Case Logic*. Edgar's MacBook Pro findet in einer Tasche von tomtoc* Platz.
Der Kartenleser von Anker* ist ein robuster Allrounder und nicht größer als ein USB Stick. Aufgrund seines USB-A und auch USB-C Anschlusses, können ihn sowohl ältere als auch neuere Geräte nutzen. Egal, ob man eine MicroSD Karte (z.B. von einer GoPro oder Smartphone) oder eine SD Karte aus einer Kamera auslesen möchte, alles ist möglich.
Unsere Laptops kommen oft zum Einsatz. Für Reisebuchung, Recherche oder zum Schreiben des Blogs. Auch für die Verwaltung unserer Dokumente in einer gesicherten Cloud. Für die Erstellung von Videos oder Bearbeitung von Fotos greifen wir ausschließlich auf das MacBook zurück.
Besonders das Zenbook ist aufgrund seiner Leichtigkeit ein optimaler Begleiter im Handgepäck. Hier solltest Du kein High-End-Gaming PC Ersatz erwarten, aber zum Arbeiten und Verwalten ist dieser optimal für das Reisen. Unser Zenbook gibt es in unserer Ausgabe nicht mehr (Mitte 2018 gekauft). Im direkten Vergleich zu den neueren Modellen, sind diese von der Leistung her besser geworden.
Das neue MacBook haben wir nicht direkt als 2. Reiselaptop angeschafft. Dafür ist er zu groß und etwas zu schwer. Für uns aber die perfekte Anschaffung für die Bereiche Audio, Foto und Video.
Je länger Du unterwegs bist, wirst Du irgendwann an einen Punkt kommen, wo Deine Speicherkapazitäten auf dem Smartphone oder den Speicherkarten knapp werden. Durch die immer bessere Qualität der Bilder und Videos, wird immer mehr Speicherplatz benötigt. Eine Cloud oder ein zuhause stehendes Speichermedium kann Abhilfe schaffen. Aber ist gewährleistet, dass Du mit Deinen Geräten immer Internet hast? Vor allem auch Internet, welches eine sichere Verbindung hat? Schließlich sind es private Dateien und Daten. Auf unserer Weltreise hatten wir daher externe Festplatten dabei.
Nicht die kleinsten Festplatten, aber sie sind extra geschützt und so gegen Außenwirkungen sehr beständig.
Sehr robust und unanfällig.
Im Verhältnis teurer, dafür aber mit einer schnelleren Datenübertragung und ziemlich klein.
Insgesamt hatten wir drei externe Festplatten dabei, um mehrfach abgesichert zu sein. Eine Festplatte diente der reinen Datensicherung und zum Backup beider Computer. Die anderen beiden externen Festplatten wurden für die Sicherung von Reisefotos & Videos eingesetzt. Dabei kopieren wir alle Daten auf beide Festplatten für den Fall, dass eine davon nicht mehr auszulesen ist. Es wäre einfach zu schade, die ganzen Erinnerungen auf einmal zu verlieren.
Auf Reisen sammeln sich sehr schnell große Datenmengen an. Eine kleine Rechnung veranschaulicht das ganz gut: Ein hochauflösendes Foto hat im Schnitt 20 MB. Machst Du beispielsweise 500 Fotos am Tag (es geht schneller als man denkt!) und das über 4 Wochen (28 Tage). Sprich: 20 MB x 500 Fotos (Tag) x 28 Tage = 280.000 MB bzw. 280 GB Daten! Ein Video in Full HD braucht pro Stunde ca. 7.8 GB und in 4K sogar 22.5 GB.
Mit einer Cloud könntest Du hier nach einer Zeit an Deine Grenzen kommen. Ein Speichermedium zuhause, wo Du per Internet zugreifen kannst (NAS), könnte sinnvoll sein und haben wir ebenfalls mal überlegt. Kostet allerdings auch wesentlich mehr. Ohne einen guten Schutz würden wir öffentlich zugängliches WLAN für eine Datenübertragung auch nicht nutzen.
Alle elektronischen Geräte, die sich mit dem Internet verbinden können, solltest Du vor Angriffen schützen! Der Schutz der eigenen Identität und auch der privaten Daten ist uns sehr wichtig. Wer möchte schon bspw. während seines Online-Bankings Gefahr laufen, dass man wegen einer unsicheren Verbindung ausspioniert wird. Hier setzen wir schon lange nicht mehr auf die kostenfreien Möglichkeiten. Seit mehreren Jahren nutzen wir Bitdefender (Paket "Total Security"). So können wir mehrere Geräte schützen und sind sowohl zuhause als auch überall noch unterwegs aus vor möglichen Angriffen gewappnet.
Wer auf ein Laptop verzichten kann, aber dennoch nicht nur das Smartphone nutzen möchte, ist mit einem Tablet gut aufgestellt. Auf unserer Weltreise hatten wir keines mit, nehmen es aber meist bei anderen Reisen mit, wenn wir uns mal sagen, dass der Laptop zuhause bleiben kann.
Schutzfolie für das Samsung Tablet* und unsere Schutzfolie für das iPad*
Gut verpackt hält länger! Daher haben wir eine Schutzhülle für das Samsung Tablet* und eine Schutzhülle für das iPad*.
Bei unserer Schutzhülle für das Samsung Tablet ist eine Tastatur dabei.
Benötigen wir kein großes Datenmanagement für Fotos und Videos oder möchten wir auch nicht während der Reise am Blog arbeiten, nehmen wir gerne ein Tablet mit. Für die Basics reicht es dann vollkommen aus. Für eventuelle Buchungen, Recherche oder vielleicht auch zum Schauen von Serien oder Filmen.
Wer Kosten sparen möchte, kauft ein „einfaches Tablet“ mit WiFi und loggt sich in den Unterkünften ins Internet ein. Oder man nutzt einen gesicherten Hotspot vom Handy mit einer örtlichen SIM-Karte. Ohne zuverlässligen Schutz, würden wir auch hier kein öffentliches WLAN nutzen.
Auch einen USB-Multiloader zählen wir zur technischen Ausrüstung und ist für zuhause oder auch unterwegs. Wenn wir nicht auf einen Stromadapter angewiesen sind, kommt der USB-Multiloader ins Gepäck. Die Unterkunft hat genau eine Steckdose, Du hast aber mehrere technische Geräte und auch Powerbanks, die Du abends aufladen möchtest, um am nächsten Tag wieder loslegen zu können.
Ein Gerät für die Steckdose mit der Möglichkeit bis zu fünf Geräte über USB gleichzeitig zu laden.
Mehrere elektronische Geräte gleichzeitig aufladen zu können, finden wir praktisch und spart viel Zeit. So hat man an einer Steckdose alle technischen Geräte zentral und nicht im Raum verteilt, sofern es überhaupt mehrere Steckdosen gibt. Auch wenn wir Powerbanks dabei haben, müssen diese ja auch immer wieder aufgeladen werden. Außerdem nutzen wir den Multiloader auch zuhause und ist daher nicht nur auf Reisen sinnvoll.
Natürlich kann man auch seinen Stromadapter nutzen, wenn dieser über mehrere USB Ports verfügt. Zähle vor Deiner Reise einfach mal durch wie viele Geräte Du alles aufladen müsstest. Du wirst feststellen, dass es ganz schön viele sein können. Dein Handy, die Kameraakkus oder auch die Powerbanks wirst Du mit Sicherheit fast täglich laden wollen/müssen. Das Tablet oder Laptop wahrscheinlich nur alle paar Tage.
Wer gerne liest und nicht mehrere dicke Bücher mitnehmen möchte, greift heutzutage oft auf ein eBook zurück. Mehrere Bücher auf einem kleinen Gerät zu haben ist praktisch und frisst wenig Platz und Kilos.
Beleuchtet und sogar wasserdicht. Außerdem ist er sehr leicht und fällt nicht viel ins Gewicht. Wichtig ist uns auch eine entsprechende Schutzhülle*.
Beleuchtet, kompakt und handlich.
Auf der Weltreise hatten wir nur ein eBook (Kindle Oasis) dabei und ehrlicherweise nur an wenigen Tagen die Zeit gefunden mal in dieser Form abzuschalten, dass man sich die Ruhe zum Lesen genommen hat. Auf anderen Reisen, wo man seinen Fokus auch mal mehr aufs Abschalten legt, kommen die eBooks viel häufiger zum Einsatz. Und ehrlicherweise ist ein eBook nicht nur für das Reisen etwas, sondern auch für zuhause.
Der große Vorteil zu echten Büchern ist die Platz- und Gewichtsersparnis. Sollten einem die Bücher ausgehen, kann man sich unterwegs einfach neue kaufen. Beide Geräte sind toll zum Lesen und es gibt mittlerweile viele weitere eBooks. Ist vielleicht mehr eine Philosophie, welches man lieber mag.
Eine Alternative, die auch oft zum Einsatz kommt. Eine mobile Solarladezelle. Was das ist? Quasi Dein Powerbankersatz, ohne auf den Strom der Steckdose angewiesen zu sein. Du benötigst lediglich genug Sonnenlicht. Ein großer Pluspunkt beim Faktor „Unabhängigkeit“.
Die Solarzelle ist gefaltet und passt gut in den Rucksack, Koffer oder Tasche. Einfach aufklappen, alles anschließen und von der Sonne laden lassen.
Bei unseren Reisen durch Europa ist eine Solarzelle fester Bestandteil unseres Equipments, gerade beim Camping. Morgens am Zelt oder hinter der Heckscheibe angebracht und nach ein paar Stunden ist die Powerbank oder das Handy wieder aufgeladen. Auch kannst Du das Panel beim Wandern laden lassen, indem Du es hinten an Deinen Rucksack hängst. Natürlich hängt dies vom Wetter ab. Bist Du in Regionen unterwegs, wo Du weißt, dass sich die Sonne zu dieser Zeit nur bedingt blicken lässt, musst Du die Solarzelle nicht immer mitnehmen.
Aufgrund des Gewichts (unsere wiegt ca. 600 Gramm), würden wir eine mobile Solarzelle nicht unbedingt bei einer reinen Backpackreise mitnehmen oder man müsste nach leichteren Alternativen Ausschau halten. Hat man bei dem Gewicht mehr Freiheiten, finden wir eine Solarzelle als eine tolle und attraktive Alternative, um nicht auf den Strom angewiesen zu sein. Wenn Du allerdings ein Laptop dabei hast, wirst Du diesen aber irgendwann regulär Laden müssen. Für Kleingeräte und Powerbanks aber praktisch.
Was am Ende in Deinem Rucksack landet ist voll und ganz dir überlassen. Es gibt keine perfekte Packliste, die für jeden gleich wichtig, nützlich und bezahlbar ist. Wir persönlich möchten Technik mit auf Reisen nehmen, die ihren Zweck sehr gut erfüllt und dennoch bezahlbar bleibt.
Schön, dass Du hier bist! Packe Dich in unseren Rucksack und begleite uns.