Porto Timoni und das Dorf Afionas

Porto Timoni bzw. die sogenannte Zwillingsbucht haben wir zweimal besucht. An einem frühen Nachmittag und am nächsten Tag am Vormittag. Für uns ein absolut sehenswerter Ort, wenn auch mit einem kleinen Aber. Wir möchten Dich auf diese beiden Ausflüge mitnehmen und Dir sagen, was wir richtig toll und was wir eher nicht so gut fanden. Dennoch lohnt sich der Besuch und wir denken, dass Du es genauso sehen wirst. Gerade auch das alte und wunderschöne Dorf Afionas hat uns sehr gefallen. Nach unserem zweiten Abstecher zum Porto Timoni sind wir im Anschluss nach Paleokastritsa gefahren. Diesen sehr kurzen Besuch haben wir uns ein wenig anders vorgestellt und haben danach auch den Besuch des Angelokastro vollkommen vergessen. Dies alles aber nur zum anteasern, mehr findest Du jetzt im Beitrag.

Ist Porto Timoni ein Geheimtipp?

Aufgrund unserer spontanen Entscheidung auf Korfu doch einen Mietwagen zu nehmen, haben wir uns im Vorfeld nicht viel vorbereitet, was wir auf Korfu sehen möchten. Daher haben wir von Einheimischen von Porto Timoni erfahren. Nachdem wir zum ersten Mal davon gehört haben, machten wir uns im Internet ein wenig schlau. Auf diversen Blogs haben wir lesen können, dass es sich um einen echten Geheimtipp mit verstecktem Wanderweg handelt. Wenn bereits viele Blogs über Porto Timoni schreiben, muss es sich auf jeden Fall um einen echten Geheimtipp handeln *Ironie aus*. Sagen wir so, wir berichten jetzt auch darüber, aber wir sind vielleicht ein bisschen aktueller, was die Menschenmengen dort angeht.

Porto Timoni - Die Zwillingsbucht

Wie Du zu Porto Timoni kommst

Grundsätzlich hast Du mehrere Möglichkeiten dorthin zu kommen. Beispielsweise kannst Du Dich am Strand von Agios Georgios mit einem Wassertaxi dorthin fahren lassen und wirst später wieder eingesammelt. Nach unserer Kenntnis kostet dieser Service EUR 7 pro Person (wir glauben auch pro Strecke), aber frage vor Ort lieber noch einmal nach. Zum anderen ist es auch möglich vom kleinen Dorf Afionas aus runterzuwandern. Wir haben die zwei Variante gemacht. Steuer dazu mit Deinem Navi einfach das Dorf Afionas oder einen dort angegeben Parkplatz an. Im Dorf gibt es Parkplätze, wo Du für EUR 5 den ganzen Tag dort stehenbleiben kannst. Wenn Du vor hast den ganzen Tag hier zu bleiben, finden wir den Preis ziemlich fair. Ansonsten hast Du auch die Möglichkeit an vereinzelten Stellen am Straßenrand zu parken, sofern etwas frei ist. Von Afionas aus musst Du dann runterlaufen. Da kommen wir gleich ausführlicher dazu.

Unser erster Besuch war zur Mittagszeit

Als wir zur Mittagszeit in Afionas angekommen sind, haben wir schon gemerkt, dass es ziemlich voll ist. An den Straßen parkten fast ausschließlich Mietwagen und am obersten gebührenpflichtigen Parkplatz hat sich eine längere Schlange gebildet. Wir hatten noch die Möglichkeit zu wenden und haben uns auf einen anderen Parkplatz gestellt, wo wir ein kleines Stück wieder zurückgefahren sind. Hier kostet das Parken ebenfalls EUR 5 für den ganzen Tag oder EUR 3 für 2 Stunden.

Durch das wunderschöne Dorf Afionas

Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit entschlossen wir uns lediglich den oberen Aussichtspunkt Cartieri mitzunehmen. Zunächst führt uns der Weg jedoch ein wenig durch das Dorf Afionas. Wunderschöne Häuser und eine tolle Atmosphäre. Besonders die Blumen und Pflanzen tragen dazu bei, dass das Dorf ein bunter und sehenswerter Ort ist. Hier nur zwei Fotos für den ersten Eindruck. Weitere Fotos kannst Du Dir gern am Ende des Beitrags in der Galerie anschauen.

Eine Straße im Dorf Afionas mit schönen Blumen
Etwas ältere Gebäude in Afionas mit tollen bunten Pflanzen

Wanderung zum Aussichtspunkt Cartieri

Wir laufen am Restaurant Anemos vorbei und kurz danach beginnt der Weg zum Aussichtspunkt. Direkt am Restaurant ist ein kleines Wegschild angebracht, wo man in etwa den Wanderweg zu den einzelnen Stellen sehen kann. Für uns geht es die gelbe Route entlang zum Aussichtspunkt Cartieri. Wenn Du von hier zum Strand herunter möchtest, läufst Du hier ebenfalls ein Stück entlang (es gibt zum Strand noch den „Old Path“, den sind wir aber nicht gelaufen).

Eine Übersicht der Wege zu Porto Timoni vom Restaurant Anemos aus
Wegweiser am Wanderweg zu Porto Timoni oder zum Aussichtspunkt Cartieri

Eine tolle Aussicht auf Porto Timoni

Bis zur Aussicht ist es nicht allzu weit und nach ca. 20 Minuten sind wir da. Die Aussicht auf Porto Timoni ist wirklich klasse und beeindruckend, auch die Farben und Kontraste! Ein Ausflug der sich spätestens jetzt sowas von gelohnt hat. Wir lassen gerne ein Foto für uns sprechen und mehr müssen wir zu dieser Aussicht wahrscheinlich gar nicht sagen.

Vom Aussichtspunkt Cartieri ein schöner Blick auf Porto Timoni

Auch wenn das Bild groß ist, fallen Dir vielleicht nicht sofort die vielen Menschen auf, die unten am Strand liegen (das nächste Bild ist eine nähere Aufnahme). Wir haben uns zwar schon gedacht, dass der Geheimtipp nicht mehr geheim ist, aber dass es dort unten so belebt ist, hätten wir nicht gedacht.

Eine Nahaufnahme der Zwillingsbucht mit ganz vielen Touristen

Trotzdem haben wir für uns beschlossen, dass wir am nächsten Tag noch einmal wiederkommen und das am frühen Morgen. Dann möchten wir ebenfalls nach unten, um kurz vor dem Mittag wieder abzuhauen. Nach einer langen und ausgiebigen Pause und ein paar Fotos gehen wir daher zurück und kommen am nächsten Morgen wieder. 

Am nächsten Morgen erneut nach Porto Timoni

Wir kommen gegen halb 9 Uhr morgens in Afionas an und bekommen ganz leicht einen Parkplatz am Straßenrand. Im kleinen Dorf Afionas ist es komplett ruhig und das genaue Gegenteil von gestern. Und auch in den Morgenstunden ist es hier wieder sehr schön. Selbst die Parkplätze hatten noch nicht geöffnet.

Der einzige Mietwagen am Straßenrand im Dorf Afionas am Morgen

Anstrengender Weg nach unten zur Zwillingsbucht

Auf unserem Plan steht: Herunterlaufen bis zur Zwillingsbucht, dann zur Kapelle und zum Abschluss Abkühlen im Wasser. Wir waren sehr froh, dass wir den Weg nach unten am Morgen auf uns genommen haben. Bereits jetzt ist es schon ziemlich warm und ein wenig graut es uns vor dem Rückweg. Aber wir ziehen es durch und sind sehr froh, dass wir festes Schuhwerk anhaben. Ein Stück laufen wir den Weg von gestern entlang. An einer ausgeschilderten Abbiegung geht es für uns dann aber links runter. Es lohnt sich auf dem Weg nach unten zur Zwillingsbucht auch immer mal wieder nach hinten zu schauen! Zum einen kannst Du einen Teil des Wanderweges sehen oder auch einen Blick zum Strand von Agios Georgios blicken, der sehr schön aussieht. Aber auch je näher wir zur Zwillingsbucht kommen, umso mehr freuen wir uns auf unten.

Wir haben eine tolle Sea Safari unternommen, die am Strand von Agios Georgios angefangen hat. Was wir erlebt haben und was uns so begeistert hat, erfährst Du in unserem Beitrag.
Gelber Pfeil

Nur eine Handvoll Touristen an der Zwillingsbucht am Morgen

Erinnerst Du Dich an das Foto von oben mit den vielen Badegästen am Strand? Das haben wir am Tag davor zur Mittagszeit aufgenommen. Jetzt am frühen Vormittag können wir an einer Hand abzählen, wie viele Touristen wir hier sehen. Ob es hier jeden Tag zu dieser Tageszeit so entspannt ist, wissen wir nicht, aber beim nächsten Mal kommen wir definitiv noch einmal so früh hierhin!  

Blick auf einen der beiden Strände der Zwillingsbucht
Blick auf einen anderen leeren Strandabschnitt der Zwillingsbucht

Weiter zur Höhlenkapelle Agios Stylianos

Wir wollten auch zur Kapelle Agios Stylianos weiterlaufen und aufgrund einer Touristin, die wir am Tag davor beim Aussichtspunkt Cartieri getroffen haben, waren wir sehr gespannt. Sie sagte man hätte von dort eine tolle und wunderschöne Aussicht, die man sich nicht entgehen lassen darf. Sie war auch schon oft hier und immer wieder begeistert. Gestern gesagt und am nächsten Morgen getan. Wir laufen also an der Zwillingsbucht vorbei und folgen dem Wanderweg bis zu einem Schild, wo ganz unscheinbar ein Kreuz drauf ist. Dort biegen wir links ein und warten darauf, dass wir die Kapelle mit der schönen Aussicht sehen. Der Weg ist ziemlich schmal und es wirkt nicht so, als wenn viele Touristen hierhin kommen.

Wegweiser zur Höhlenkapelle Agios Stylianos

Wir wollten auch zur Kapelle Agios Stylianos weiterlaufen und aufgrund einer Touristin, die wir am Tag davor beim Aussichtspunkt Cartieri getroffen haben, waren wir sehr gespannt.

Sie sagte man hätte von dort eine tolle und wunderschöne Aussicht, die man sich nicht entgehen lassen darf. Sie war auch schon oft hier und immer wieder begeistert. Gestern gesagt und am nächsten Morgen getan. Wir laufen also an der Zwillingsbucht vorbei und folgen dem Wanderweg bis zu einem Schild, wo ganz unscheinbar ein Kreuz drauf ist. Dort biegen wir links ein und warten darauf, dass wir die Kapelle mit der schönen Aussicht sehen. Der Weg ist ziemlich schmal und es wirkt nicht so, als wenn viele Touristen hierhin kommen.

Wegweiser zur Höhlenkapelle Agios Stylianos

Die Aussicht von der Höhlenkapelle aus

Wir haben die Spannung vielleicht schon ein wenig rausgenommen, wenn Du die Überschriften noch einmal liest. Dann lässt es sich vielleicht bereits erahnen, wie der Ausblick sein könnte. Die Kapelle ist in einer Höhle eingebaut und an Aussicht ist ehrlicherweise so gut wie nix! Ich (Katy) kann so gut wie gar nicht über die Büsche schauen.

Die Höhlenkapelle Agios Stylianos mit einem großen Kreuz im Vordergrund
Edgar beim großen weißen Kreuz und die Aussicht von hier

Bitte versteh uns nicht falsch, wir mögen außergewöhnliches. Grundsätzlich fanden wir die Kapelle auch sehr interessant, gerade weil sie anders ist. Wir wären ohnehin hierhin gelaufen, um sie uns anzuschauen. Da uns aber vorher ein wunderschöner Ausblick angepriesen wurde, sind wir natürlich mit einer komplett anderen Erwartung hier. Und dann kommen wir hier an und denken uns nur: „Was ist das denn für eine Kacke, man sieht ja nix!“. Aber wie so oft mal wieder eine Lehre für uns, dass wir versuchen müssen neutraler zu bleiben, wenn andere Touristen uns erzählen wie unfassbar geil etwas ist und Du etwas auf jeden Fall tun „musst“.

Zum dritten Strand bei Porto Timoni

Die Zwillingsbucht verbindet Korfu mit der kleinen Halbinsel Akra Arilla. Hier liegt auch die Höhlenkapelle, wo wir uns gerade befinden. Auf dieser Halbinsel gibt es noch einen dritten kleinen Strandabschnitt, wo wir uns entschieden haben hinzulaufen. Dort haben wir uns ein wenig ausgeruht und gefrühstückt. Aber sowohl in der Zwillingsbucht als auch hier hat man keinerlei Schattenplätze, was bedeutet, dass wenn Du vor hast für einen längeren Zeitraum hier zu bleiben, Du auf jeden Fall schauen solltest, dass Du Dich irgendwie vor der Sonne schützt.

Ein kleiner Strand auf der Halbinsel Akra Arilla mit Blick auf die Zwillingsbucht
Der kleine Strand auf der Halbinsel Akra Arilla

Arc of Porto Timoni

Beim Zurücklaufen nehmen wir kurz vor der Zwillingsbucht noch eine kleine Abbiegung nach rechts und der Weg führt uns zum Arc of Porto Timoni. Das Foto ist von der anderen Seite aus aufgenommen, daher läuft Edgar links hoch. Sehr schön anzusehen und selbst wenn Du nur an der Zwillingsbucht sein magst, lohnt sich der kurze Abstecher hierhin. Bis zur Zwillingsbucht zurück dauert es nur wenige Minuten. 

Edgar biegt auf dem Wanderweg Richtung Arc of Porto Timoni ein
Direkter Blick auf Arc of Porto Timoni

Die Zwillingsbucht füllt sich

Alle sind wach, haben gefrühstückt und machen sich auf den Weg hierhin. Wo wir vorhin noch mit einer Handvoll Leuten waren, füllt es sich hier allmählich. Uns ist es zu wuselig und haben am hinteren Strand schon eine Zeit lang relaxt. Aufgrund des fehlenden Schattens und der baldigen Mittagssonne, entscheiden wir uns lieber dafür zurück zu laufen.

Auf dem Rückweg nach oben sind uns noch mehr Menschen entgegengekommen, manche haben sogar Sonnenschirme und Luftmatratzen mitgenommen. Wirklich Respekt, dass sie sich die Mühe machen. Wir lassen uns beim Hochlaufen Zeit, aber auch die Mittagshitze kommt allmählich und die Kombination aus Anstrengung und Hitze hat uns wirklich an unsere (besonders meine (Katy)) Grenzen gebracht. Am Ende kommen wir aber gut ins Dorf zurück und außer, dass wir jetzt fix und fertig sind, war es ein toller Ausflug.

Wie wir es bei Porto Timoni fanden

Ein lohnenswerter Trip, wenn auch ziemlich anstrengend, je nachdem was Du am Ende machst. Für uns war die Zeit vom frühen Morgen bis zur Mittagszeit am angenehmsten, auch wenn es später heiß und anstrengend wurde. Aber in Afionas konnten wir so problemlos einen kostenfreien Parkplatz finden und es war auch anfangs nicht zu heiß für die Wanderung. Ein Geheimtipp ist Porto Timoni leider längst nicht mehr. Wir haben nachgefragt, früher war dieser Ort tatsächlich nicht überfüllt und bei weitem nicht so belebt wie jetzt. Da hatten die Blogs, die darüber berichtet haben, definitiv recht. Leider scheinen diese schon etwas älter zu sein, daher sei darauf vorbereitet, dass es nach und nach immer voller wird. Wer dies im Hinterkopf behält und sich mit den vielen Menschen arrangieren kann, wird hier eine tolle Zeit haben.

Unser Highlight bei Porto Timoni

Wir persönlich finden die Aussicht von oben (Cartierti) am schönsten und diesen Teil des Weges würden wir immer wieder wandern. Auch das Dorf Afionas fanden wir klasse. Bis zur Bucht ganz runter, nur um unten am Strand liegen zu können, würden wir wahrscheinlich nicht. Es gibt so viele schöne Strände auf Korfu, dass wir persönlich deswegen nicht noch einmal bis zur Bucht runter müssten. Wichtig ist hier ein festes Schuhwerk und genügend Wasser. Mit Flipflops scheint es auch zu gehen, aber denke an Deine eigene Sicherheit und mit festen Schuhen bist Du einfach trittsicherer.

Kurzer Halt in Paleokastritsa

Auch wenn es auf der Karte etwas näher aussieht, braucht man eine gute Dreiviertelstunde bis man in Paleokastritsa ankommt. Nach unserem Ausflug zum Porto Timoni wollten wir dort einfach etwas entspannen und am Strand liegen und Schwimmen. Hier soll es viele Buchten geben. Leider haben wir zwei Punkte nicht bedacht: Mittagszeit und Sonntag.

Sonntags haben viele Griechen frei und es zieht sie ebenfalls zum Strand. Die Stadt war sehr voll und der Strand gefühlt noch mehr. Es gibt hier mehrere Möglichkeiten zu verschiedenen Buchten zu kommen, wir haben den Hauptstrand erwischt. Hier kannst Du auch Bootstouren unternehmen, die Dich auch zu Buchten bringen, die man nicht mal eben erreicht. Wir konnten hier allerdings weniger entspannen, aber eine kurze Abkühlung war drin.

Angelokastro

Die ehemalige Festung im Nordwesten der Insel war früher eine sehr wichtige Verteidigungsanlage. Für einen Eintritt in Höhe von EUR 3,00 kannst Du hochlaufen und sie besichtigen. Von oben hat man einen schönen Ausblick auf verschiedene Buchten, die wir schon bei Paleokastritsa erwähnt haben. Dies war zumindest unsere Info. Das Besuchen der Festung stand für uns daher auf jeden Fall auch auf dem heutigen Plan, gerade dann, wenn wir sowieso in der Nähe sind. Nachdem wir morgens schon die Wanderung runter zu Porto Timoni unternommen haben und im Anschluss für kurze Zeit in Paleokastritsa am Strand waren, haben wir den Besuch der Festung komplett vergessen! Wir können Dir daher leider weder über unsere Erfahrung berichten noch zeigen, wie es dort aussieht. Bei einem erneuten Besuch auf Korfu steht der Besuch aber ganz oben auf unserer Liste, die wir unbedingt mal anlegen müssen.

Im Nordwesten der Insel gibt es noch viel mehr zu entdecken, wir zeigen Dir was es noch zu sehen und erleben gibt.
Gelber Pfeil

Wie wir unseren Tag fanden

Porto Timoni

Zur Zwillingsbucht haben wir ja bereits alles ausführlich erzählt. Daher nur noch einmal kurz und knackig: Es hat uns alles sehr gut gefallen und wir kommen gern wieder. Die beste Aussicht hatten wir oben an der Aussicht Cartieri. Ob wir aber noch einmal ganz nach unten laufen würden? Nur zum Chillen am Strand wohl eher nicht. Aber die Halbinsel Akra Arilla mit dem Arc of Porto Timoni und auch den dritten Strand fanden wir sehr sehenswert. Gleiches gilt für die Höhlenkapelle, auch wenn wir etwas anderes erwartet haben. Dafür würden in den Morgenstunden auch nochmals runter.

Paleokastritsa

Hier sind wir ein wenig selbst Schuld, dass wir an einem Sonntag und zur Mittagszeit hierhin gefahren sind. Da hätten wir die Tage mit dem Mietwagen vielleicht ein wenig optimieren können. Aber ob es dann woanders leerer gewesen wäre? Keine Ahnung.  Leider war es hier so voll, dass wir uns keinen Überblick über den Ort machen konnten. Am Strand war es genauso voll wie bei Porto Timoni, weshalb wir auch im Gesamten nicht lange in Paleokastritsa waren. Und dann vergessen wir sogar noch zum Angelokastro zu fahren, was wir bis heute sehr schade finden. Bei unserer nächsten Reise nach Korfu kommen wir auf jeden Fall noch einmal hierhin zurück und holen einiges nach, um auch Dir noch einmal ein bisschen mehr zu zeigen.

Noch ein paar Eindrücke des Tages

Nach oben scrollen