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Home ➤ Reiseausrüstung ➤ Sicherheit ➤ Wertsachen auf Reisen richtig schützen
Wer als Equipment für sicheres Reisen jetzt Pfefferspray und Sachen zur Selbstverteidigung erwartet, ist in diesem Beitrag an der falschen Stelle. Wir möchten uns hier auf den Schutz Deiner Wertsachen konzentrieren und mit welchem Sicherungsequipment Du Dieben keine Gelegenheit gibst, schnell und einfach Deine Sachen zu entwenden. Manchmal hilft schon ein Zahlenschloss, ein Cargobag oder ein gut versteckter Ort für Deine Wertsachen. Hier kannst Du Dir einen Überblick verschaffen und wir stellen Dir unser Equipment vor, welches uns bisher (toi, toi, toi) vor unangenehmen Situationen und Langfingern geschützt hat. Wenn Du auf der Suche nach Verhaltenstipps bist, um Dich und auch Deine Wertsachen besser zu schützen, könnte unser separater Beitrag für Dich interessant sein.
Stell Dir vor Du kommst mit Deinem Gepäck an Deinem Reiseziel an und jeder sieht, dass Du jeden Reißverschluss und jede Tasche mit Schlössern, Gurten und Ketten versehen hast. Welche Außenwirkung könnte das haben und was macht das mit Leuten, die das sehen? Richtig, es macht sie neugierig. Du musst anscheinend etwas total Wertvolles oder Wichtiges bei Dir tragen, das Du unter allen Umständen schützen möchtest.
Zu viel Sicherheit, weckt zu viel Aufsehen. Weniger und gezielter kann einfach effektiver sein. Wenn Du die wichtigsten Wertsachen spürbar an Deinem Körper trägst, brauchst Du dafür zum Beispiel kein Schloss. Manchmal reicht auch schon das Verknoten der Bänder am Zipper. Welches Equipment wir auf Reisen mitnehmen, um für uns sicherer Reisen zu können, erklären wir Dir im nächsten Abschnitt.
NFC oder auch RFID sind Begriffe, die man vielleicht schon einmal an der einen oder anderen Stelle gehört hat. Spätestens die Jahre 2020/21 sind wohl auch für uns in Deutschland Jahre, die das kontaktlose Bezahlen „salonfähig“ gemacht haben. Mit der EC- oder Kreditkarte via NFC kontaktlos bezahlen und meist bis EUR 50,00 keine PIN-Abfrage erwarten, klingt praktisch, nicht wahr? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Das unbefugte Auslesen kann Dich Geld und Nerven kosten. Auch Dein Personalausweis kann beispielsweise davon betroffen sein. Wir erklären Dir die zwei Begriffe kurz und knackig und sagen Dir wie Du Dich schützen kannst.
RFID bedeutet „Radio-Frequency-Identification“ (dt. Elektromagnetische-Wellen-Identifikation). Dieses basiert darauf, dass man via elektromagnetischer Wellen eine automatische und kontaktlose Identifizierung zwischen einem Lesegerät und einem sog. „Tag“ vornehmen kann. Z.B. die elektronische Authentifizierung mit Deinem Personalausweis (bspw. an manchen Flughäfen) oder Deine Zugangskarte für die Arbeitsräume. Es gibt noch Unterschiede zwischen aktiven und passiven Tags, aber wir glauben, dass die Erklärung ausreicht, um den Grundsatz zu verstehen :-).
NFC ist die Abkürzung für „Near Field Communication“, dies bedeutet ins Deutsche übersetzt „Nahfeldkommunikation“. Dieses Verfahren ist eine Art „Unterkategorie“ von RFID. Mit diesem Verfahren werden nicht nur Daten ausgelesen, sondern auch Informationen miteinander ausgetauscht (einfaches Beispiel: zwei Smartphones via NFC koppeln). Der Austausch kann nur über eine kurze Distanz erfolgen. Hierzu zählt auch das kontaktlose Bezahlen mit einer NFC-fähigen Karte. Da viele Smartphones mittlerweile auch diese Eigenschaft besitzen, ist es auch möglich mit einem Smartphone auf das kontaktlose Bezahlen in Geschäften zurückzugreifen.
Es gibt mittlerweile mobile Lesegeräte, die Langfinger bei sich haben und so beim näheren Vorbeilaufen beispielsweise Deine Kreditkarten auslesen können. Mit den Informationen könnten Einkäufe bis zu einer bestimmten Summe getätigt werden (meist EUR 50,00 bzw. so hoch, wie auch kontaktloses Bezahlen mit Deiner Karte ohne PIN Eingabe oder Unterschrift möglich ist). Daher ist es wichtig Dich und Deine Daten davor zu schützen. Am häufigsten betrifft es Kreditkarten und Personalausweise.
Aktuell ist dies eine bekannte, aber eine (zum Glück) noch nicht so gängige Methode. Dennoch stellt sich uns die Frage: „Wie schützt man sich dagegen?“ Einfach und effektiv: Nutze entsprechende Hüllen und Portemonnaies, die mit einem RFID Blocker ausgestattet sind! Diesen Schutz solltest Du nicht nur auf Reisen, sondern auch zuhause haben.
Eine Reisepassschutzhülle* mit RFID-Blocker schützt nicht nur Deinen Reisepass (und ggf. Kreditkarten, die Du dort verstauen kannst) vor unbefugtem Auslesen, sondern schützt auch Dein wichtigstes Ausweisdokument vor Dreck und sonstige äußerliche Einflüsse. Außerdem kann auch der Impfpass gut aufbewahrt werden.
Auf Reisen nutzen wir meistens zwei Stück. Ein kleines Portemonnaie, wo nur wenig Bargeld drin ist und einen Brustbeutel mit RFID*, wo wir unsere Kreditkarten und Ausweise drin haben. Wenn Dein Portemonnaie zuhause nicht über einen RFID Blocker verfügt, ist der nächste Punkt interessant.
Hast Du ein normales Portemonnaie dabei, empfiehlt sich eine RFID-Blocker Karte*. Packe sie mitten in Dein Portemonnaie und die Karte schützt vor dem Auslesen.
Grundsätzlich dient ein Schloss dazu, dass das Öffnen erschwert wird. Auf der einen Seite ist dies ein Symbol für: „Ich will Dir das Öffnen nicht leicht machen“, aber auch für: „Hier ist etwas drin, was ich schützen möchte“. Wie wir es bereits oben schon angedeutet haben: Sobald Du es mit dem Verschließen übertreibst, ist es natürlich einerseits schwieriger schnell an Deine Wertsachen zu kommen, andererseits könnten Deine Sachen für mehr Aufsehen sorgen und interessanter wirken. Auch Du als Person wirkst dadurch interessanter. Versuche daher einen guten Misch zu finden, wenn es um das offensichtliche Equipment geht.
Ein TSA-Schloss ist ein Schloss, welches Du unter anderem zum Verschließen Deines Reisegepäcks nutzen kannst. Aufgrund verschärfter Sicherheitsanforderungen ist die TSA („Transportation Security Administration“, Bundesbehörde der USA) dazu verpflichtet, Gepäckkontrollen im Flugverkehr durchzuführen. Dabei werden die Gepäckstücke nicht nur durchleuchtet, sondern unter Umständen auch geöffnet. Benutzt Du dabei kein TSA-fähiges Schloss, wird der Koffer u.U aufgebrochen. Bei TSA-Schlössern sind die Sicherheitsbeamten dazu in der Lage, das Schloss mithilfe eines Generalschlüssels zu öffnen, ohne dass das Schloss oder das Gepäckstück Schaden nimmt. Wurde Dein Gepäck geöffnet, befindet sich eine Notiz der TSA darin. Immer mehr Länder nutzen dieses Verfahren, u.a. Kanada, Japan, Südkorea und Finnland. Daher ist es schon einmal für diese Länder wichtig, dass Du ein Schloss mit TSA-Anforderung nutzt.
Wir haben jeweils einen PacSafe Travelsafe* mit einem Volumen von 5L und 12L. Hierzu gibt es qualitativ sehr gute TSA-Schlösser, die man natürlich nicht nur für den Pacsafe* nutzen muss. Mehr zum Pacsafe Travelsafe* und warum wir ihn unbedingt empfehlen, erklären wir Dir weiter unten.
Neben dem Verschließen unserer Pacsafes, nutzen wir unsere Schlösser hauptsächlich zum Verschließen unseres Reisegepäcks bei jedem Transport (z.B. Zug, Bus oder Flugzeug). Weiterhin können wir mit den Schlössern die persönlichen Spinde in Hostels abschließen und somit unsere Wertsachen schützen. Auch bei diversen Ausflügen kommen sie teilweise zum Einsatz, wenn persönliche Wertsachen verstaut werden müssen und z.B. nicht ins Gebäude mit reingenommen werden dürfen.
Diese Meinung möchten wir Dir aber auch nicht vorenthalten: Kritische Stimmen gegen den Einsatz von TSA-Schlössern haben auch nicht ganz Unrecht: "Den Generalschlüssel könnte man u.U. mithilfe eines 3D Druckers oder ähnlicher Methoden nachmachen und für Diebstähle missbraucht werden." Natürlich kannst Du auch reguläre Schlösser ohne TSA verwenden. Hier bleibt die Entscheidung bei jedem selbst. Wir setzen dennoch weiterhin auf TSA. Ein richtiger Profi bekommt mit genügend Zeit jedes Schloss auf.
In unserem separaten Beitrag zu den Verhaltenstipps auf Reisen, um Dich und Deine Wertsachen zu schützen, haben wir noch ein paar weitere Tipps und Hinweise für Dich zum Thema „Schlösser“ und Sicherheit.
Wir empfinden einen Koffergurt mehr als eine Art einfache „Sicherung“, damit Deine ganzen Sachen in erster Linie nicht aus Deinem Koffer purzeln, wenn es am Gepäckband seine Runden dreht und er durch den Transport ggf. kaputt gegangen ist oder sich geöffnet hat. Für unsere Rucksäcke nutzen wir ebenfalls einen Koffergurt, allerdings in Verbindung mit einem Cargobag. Mehr dazu unter Punkt 5. Ebenfalls kann es mehr ein schönes Reiseaccessoire sein und auch zur besseren Erkennung des eigenen Gepäcks dienen. Deshalb such Dir einfach ein schönes Band aus. Spezielle Anforderungen braucht es hier aber nicht. Es gibt welche mit normalen Verschlüssen, andere wiederum haben auch ein Zahlenschloss oder gar ein Loch in der Verschlusskappe, damit Du ein Kabelschloss* durchziehen kannst.
Im Internet werden viele Verschiedene angeboten. Wir haben unsere allerdings bei einem Discounter gekauft.
Für unsere Koffer* nehmen wir unseren über Kreuz angelegten Koffergurt. Hier können wir auch ein Kabelschloss* durchziehen, um das Öffnen des Gurtes zu verhindern. Reisen wir dagegen mit einem Rucksack, nutzen wir den „einfachen“ Koffergurt mit einem Zahlenschloss in Verbindung mit einem Cargobag.
Kurz beschrieben ist ein „Pacsafe“ eine Tasche bzw. eine Art „mobiler Safe“ mit einer Netzstruktur aus Edelstahl-Stahlseilen. Bei unserem Pacsafe Travelsafe* gibt es ein zusätzliches längeres Stahlseil, womit sich der Pacsafe sehr gut irgendwo anbinden lässt. Das erschwert das Aufschneiden und Entwenden von Deinen Wertsachen. Wir haben uns damit immer ein Stück sicherer gefühlt. „Pacsafe“ heißt übrigens die Firma, die hinter diesem Konzept steckt. Sie bieten noch viele weitere Produkte an, wie beispielsweise komplette Rucksäcke* oder kleinere (Umhänge-)Taschen*, die diesem Prinzip folgen und entsprechend Deine Wertsachen vor Diebstählen schützen soll.
Für Laptops (bis 13,3") und Technik, wie eBook und Festplatten
Für Dokumente und wichtige Unterlagen
Eine schöne aber unauffällige Umhängetasche
Ein Pacsafe Travelsafe* ist unserer Meinung nach für viele Situationen unterwegs sinnvoll. Nur um zwei Situationen zu nennen: Wir binden ihn beispielsweise in unserer Unterkunft an einer Stelle an, die man nicht mal eben abbrechen oder im Ganzen mitnehmen kann. Auch wenn wir am Strand oder Pool sind und einen festen Schirm haben, lassen wir den Pacsafe zwar in unserer Strandtasche, nutzen aber das lange Stahlseil, um dieses am Schirm zu befestigen. Du benötigst nicht unbedingt zwei bzw. mehrere Pacsafes. Es kommt darauf an wie viel Du darin verschließen möchtest und wie viel Kapazität Dein Gepäck zulässt.
Für Rucksackreisen haben wir zum Schutz der Rucksäcke Cargobags (oder auch Travelbags genannt) dabei. Diese schützen unter anderem vor Verschmutzung und dem Hängen bleiben der Riemen und Bänder beim Transport. Dein Rucksack bildet somit eine handliche Einheit. Doch warum zählen wir ein Cargobag zum Equipment für eine sichere Reise? Ein Rucksack hat viele Reiß- und Klickverschlüsse und in unbemerkten Momenten, könnte jemand versuchen Wertsachen aus Deinem Rucksack zu entwenden. Andersherum könnte es auch sein, dass Dir jemand etwas Illegales in Dein Rucksack packen will, damit Du es z.B. über die Grenze transportierst.
Im Gegensatz zu einem Pacsafe besteht ein Cargobag nicht über ein Netz aus Stahlseilen, d.h. wenn jemand wirklich an Deinen Rucksack will, kommt er u.U. in einem günstigen Moment auch daran. Aber die Hürde ist weitaus größer und wenn Du die ein oder zwei Öffnungen, die ein Cargobag mitbringt, mit einem Schloss oder einem guten Knoten verschließt, stehen Deine Chancen sehr gut, dass man ihn in Ruhe lässt.
Für Katy's Rucksack* haben wir ein Cargobag von FRILUFTS genommen. Sowohl der Rucksack als auch das Cargobag haben schon Vieles mitgemacht und der Rucksack sieht bis heute noch wie neu aus. Das Cargobag hat selbstverständlich seine Gebrauchsspuren, aber weder Löcher noch sonstige Mängel (nach über 13 Monaten Dauerbenutzung).
Beim Rucksack der Firma Deuter von Edgar* gab es bereits ein Cargobag dabei, sodass wir diesen nicht zusätzlich kaufen mussten. Hier bitte nicht verwechseln mit einem Regenschutz, den die meisten Rucksäcke inklusive haben.
Ohne Cargobag würden wir unsere Rucksäcke nicht mehr von A nach B transportieren. Selbst wenn Du Deinen Rucksack auf dem Rücken trägst, musst Du das Cargobag nicht abmachen, da Du eine Seite mit einem Reißverschluss öffnen und die Träger rausholen kannst. Als zusätzlichen „Schutz“ legen wir unsere Koffergurte noch einmal um die Cargobags. Wenn Du zudem immer noch bestimmte Ausrüstung außerhalb Deines Rucksackes verstaut hast, kannst Du diese mit dem Cargobag während einer Weiterreise ebenfalls schützen, sodass sie nicht beim Transport ab- oder rausfallen und verloren gehen.
Ein Brustbeutel klingt echt nicht super sexy, dass empfinden wir auch so. Dennoch hat er uns bei seinem ersten Einsatz über 400 Tage lang einen treuen Dienst geleistet. Auch noch nach unserer Weltreise nehmen wir ihn auf jede weitere Reise mit. Als Ort für Ausweise, die wichtigsten Dokumente oder die größeren Geldscheine, er bleibt ein treuer Begleiter. Sicherlich nicht immer komplett „unsichtbar“, weil je nach Shirt die leichte Umrandung des Brustbeutels sichtbar ist, aber viel schwerer zu erreichen, als ein Portemonnaie in der Hosentasche. Den Brustbeutel haben wir auch schon weiter oben im Zusammenhang mit dem RFID Blocker erwähnt.
Eine sehr ähnliche Variante des Brustbeutels ist eine flache Bauchtasche. Auch hier gibt es Varianten mit RFID Blocker. Eine entsprechende Bauchtasche hatten wir uns ebenfalls zugelegt, diese haben wir allerdings nach ein paar Mal nicht mehr benutzt, weil wir die Variante mit dem Brustbeutel angenehmer fanden zu tragen und beides zu nutzen, empfanden wir als zu viel. Da kommt es einfach darauf an, was für einen Typ Du eher bevorzugst.
Um das bisher Geschriebene noch einmal kurz festzuhalten. Zum Schutz Deiner Dokumente und Deines Geldes absolut empfehlenswert. Auch einen integrierten RFID Blocker empfinden wir als Muss, um unbefugtes Auslesen Deiner Ausweise oder Kreditkarten zu vermeiden. Den Brustbeutel können wir uneingeschränkt weiterempfehlen. Die Bauchtasche haben wir ebenfalls ein paar Mal benutzt, empfanden das Tragen des Brustbeutels auf Dauer aber angenehmer.
Noch unauffälliger ist ein Geldgürtel. Er sieht aus wie ein normaler Gürtel, von Innen befindet sich allerdings ein kleiner Reißverschluss und Du hast die Möglichkeit ein paar Geldscheine oder auch Deinen Schlüssel zu verstauen. In gewissen Situationen finden wir ihn sehr nützlich, Ausweise oder Kreditkarten passen hier allerdings nicht rein. Wenn Du diese aber z.B. bei Deinem Ausflug nicht benötigst, reicht ein Geldgürtel vollkommen aus.
Brauchen wir für manche Ausflüge keine Ausweise oder Kreditkarten, kommt meist der Geldgürtel zum Einsatz. Den Gürtel an sich trägt Edgar trotzdem fast immer auf Reisen, auch wenn er nicht immer die eigentliche Funktion nutzt.
Wir haben uns überlegt, welche Wertsachen uns besonders wichtig sind und wie wir diese am besten und unauffälligsten schützen können. Unserer Meinung nach ist eine gewisse Balance wichtig, sodass Du nicht zu offensichtlich alles doppelt und dreifach verschließt und auch nicht zu wenig für Dich und Deine Wertsachen tust. Oftmals geht es auch mehr darum sich selber sicher zu fühlen! Was jedoch mindestens genauso wichtig ist, ist Dein Verhalten auf einer Reise. Auch hier solltest Du auf einige Dinge achten, sei es Dein Auftreten im öffentlichen Raum oder das clevere Einstellen Deiner Zahlenschlösser. In einem separaten Beitrag haben wir noch einige Tipps und Hinweise für Dich, die sich neben dem Equipment für den Schutz Deiner Wertsachen sehr gut ergänzen.
Schön, dass Du hier bist! Packe Dich in unseren Rucksack und begleite uns.