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Das Tongariro Alpine Crossing gilt als eine der schönsten Wanderungen der Welt! Davon möchten wir uns natürlich selbst überzeugen und so starten wir direkt am Tag nach unserer Wanderung am Mount Taranaki mit dem Tongariro Alpine Crossing. Früh morgens beginnen wir unsere 20 km lange Tour durch die Welt von Mordor mit Blick auf den Schicksalsberg, über den Devil’s Staircase und viel Vulkangestein. In diesem Beitrag erzählen wir Dir alles über unsere Wanderung, wie sie uns gefallen hat und was sonst noch wichtig und wissenswert ist.
Es gibt mehrere Wege und Möglichkeiten, um das Tongariro Alpine Crossing zu starten. Wir zeigen Dir gern ein paar Möglichkeiten davon auf, zunächst jedoch erst einmal unsere Variante.
Wir haben uns hier für zwei Nächte eingebucht. Mittlerweile werden keine Stellplätze mehr angeboten (auf den Stellplätzen wurden kleine "Schlafpods" gebaut). Möchtest Du in diesem Örtchen auf einem Campingplatz übernachten, würden wir Dir folgenden Platz empfehlen: Kiwi Camp National Park (1 Ward Street, National Park 3989)
Wir befinden uns gerade im National Park Village und von hier aus kann ein Bus Shuttle der Firma TCS (Tongariro Crossing Shuttle) genommen werden. Dieser Bus Shuttle fährt zu regelmäßigen Zeiten verschiedene Haltepunkte im Dorf an und sammelt Dich ein (beispielsweise direkt gegenüber der Plateau Lodge oder auch am Kiwi Camp). So wirst Du morgens zum Startpunkt der Wanderung gefahren und am späten Nachmittag am Endpunkt wieder abgeholt (Start- und Endpunkt sind verschieden). Nimmst Du den Bring- und Abholservice in Anspruch, kostet es zurzeit NZD 45 (ca. EUR 28) pro Person.
Alles Wissenswerte über den von uns genutzten Shuttleservice, wie die konkreten Abfahrtszeiten, Kosten und auch Buchung, kannst Du auf der Seite des TCS nachlesen.
Egal für welche Variante Du Dich entscheidest, wir würden Dir empfehlen sowohl für die Nacht vor Deiner Wanderung als auch für die Nacht danach vorab eine Übernachtung zu organisieren. Du wirst nach der Wanderung ganz schön platt sein und so musst Du nicht erst noch nach einem Camping-/Übernachtungsplatz suchen und Dir Gedanken darüber machen.
Das Tongariro Alpine Crossing ist eine One Way Strecke, welche am Mangatepopo Car Park beginnt und am Ketetahi Car Park endet. Du kannst dort grundsätzlich zwar kostenfrei parken, allerdings gibt es jedes Jahr zwischen dem neuseeländischen Labour Day (4. Montag im Oktober) bis Ende April eine zeitliche Begrenzung von vier Stunden. In dieser Zeit ist das Tongariro Alpine Crossing in dieser Form nicht machbar, weshalb Dir ein Shuttle Service weitaus mehr Freiheiten bietet. Wir würden Dir daher gern zwei Möglichkeiten aufzeigen, wie Du Deine Tour in Verbindung mit einem Shuttle Service starten kannst.
Wir beschreiben hier noch einmal unsere Variante. Von verschiedenen Haltepunkten im National Park Village fährt Dich der Shuttle Service zum Mangatepopo Car Park, wo das Alpine Crossing beginnt. Es gibt auch andere Dörfer, von denen Du zum Car Park gebracht werden kannst. Wenn Du die 19,4 km erwandert hast und am Ende der Strecke angekommen bist, wartest Du dort auf den Shuttle, der Dich zurück zum Dorf fährt. Sowohl für morgens als auch am Nachmittag/Abend gibt es feste Zeiten, wann der Shuttle seine Runden fährt. Die Uhrzeit der Rückfahrt musst Du nicht vorher anmelden, Du wartest einfach an der Abholstelle und wirst eingesammelt.
Eine weitere Möglichkeit ist ein „One Way“ Shuttle vom Ende der Wanderstrecke bis zum Startpunkt. Dies bedeutet Du parkst Dein Auto morgens auf einen der hierfür vorgesehenen Parkplätze (damit sind nicht die kostenfreien 4-Stunden-Parkplätze gemeint) und der Bus bringt Dich zum Start Deiner Wanderung. Wenn Du die Strecke gelaufen bist, musst Du am Nachmittag nur noch in Dein Auto steigen und weiterfahren.
Mehrere Firmen bieten diesen Shuttleservice an und preislich liegen sie hier zwischen NZD 30 und NZD 40. Wer daher etwas mehr zeitliche Flexibilität hinten heraus haben möchte, könnte über diese Möglichkeit nachdenken. Es könnte jedoch sein, dass gerade die bewachten Parkplätze bestimmte Öffnungszeiten haben, daher solltest Du Dich auch diesbezüglich erkundigen.
Eine Vorabbuchung ist unbedingt erforderlich, daher schaue beispielsweise auf den Seiten der Shuttle-Firmen TCS und Tongariro Expeditions vorbei. Alternativ kannst Du natürlich auch immer in den Visitor Centren Deine Informationen einholen (und auch buchen) oder vielleicht übernimmt auch Deine gebuchte Unterkunft diesen Service für Dich. Auf der Seite des DOC zum Tongariro Alpine Crossing sind die Visitor Centre aus den umliegenden Städten aufgelistet.
Die Wetterbedingungen können jederzeit sehr wechselhaft sein, daher solltest Du Dich regelmäßig über das Wetter informieren. Schaue auf der empfohlenen Wetterseite NIWA vorbei, um die aktuellen Wetterverhältnisse für das Alpine Crossing anzusehen. Zusätzlich wird am Streckenbeginn (am Ende der Mangatepopo Road) täglich die Beschilderung aktualisiert, ob eine Wanderung empfohlen wird oder nicht. Ebenfalls werden auch die Visitor Centre oder Shuttleunternehmen informiert, die Dir die die Infos weitergeben können.
Denke ebenfalls daran, dass das Tongariro Alpine Crossing durch eine Vulkanlandschaft führt und Du daher rein vorsorglich auf Geonet noch mögliche vulkanische Aktivitäten checkst. Wenn aber etwas sein sollte, wirst Du auch darüber informiert.
Durch die schnelle Änderung der Wetterverhältnisse, solltest Du darauf achten, dass Du sowohl von Deiner Kleidung als auch vom restlichen Equipment her gut ausgestattet bist. Besonders wichtig sind hierbei folgende Dinge (für eine Wanderung in den Sommermonaten):
Alle Hinweise und Informationen findest Du auf der Seite des DOC zum Tongariro Alpine Crossing. Ebenfalls findest Du Informationen und Hinweise zum Equipment, wenn Du in den neuseeländischen Wintermonaten wandern möchtest.
Der Wanderweg gilt als einer der schönsten und beliebtesten der Welt und natürlich möchten wir herausfinden, ob dies auch für uns so ist. Eine mittelschwere Alpinwanderung, die vom Ausgangspunkt (1.120 Meter) unregelmäßig nach oben führt. Ist man gut bei der Hälfte angekommen, steht man am höchsten Punkt (1.868 Meter). Nach diesen 748 zurückgelegten Höhenmetern, geht es wieder runter. Allerdings nicht bis auf 1.120 Meter wie am Anfang, sondern auf 760 Meter. Neben den Höhenmetern kann man am Ende stolz darauf sein, dass man die 19,4 km lange Strecke zurückgelegt hat.
Morgens um 6:00 Uhr nehmen wir den ersten Shuttle zum Mangatepopo Car Park. Spätestens um 17:30 Uhr wollen wir fertig sein, da dann der letzte Shuttle fährt (gegen Aufpreis könnte man auch noch später abgeholt werden). Das sind fast 12 Stunden und sollte auf jeden Fall machbar sein.
Der Weg hat bereits kurz nach Beginn eine unregelmäßige und leichte Steigung. Manchmal geht es etwas hoch und manchmal einfach geradeaus. Alles gut machbar und trotz der anfänglichen Dunkelheit ist der Weg gut erkennbar. Langsam wird es immer heller und bereits jetzt sind wir von dieser kargen, aber eindrucksvollen Landschaft eingenommen und wir lassen uns daher einfach die Zeit, die wir brauchen. Der Weg hier geht sanft geradeaus und so vergehen die ersten Kilometer ohne Schweiß und mit guter Laune. Für alle Herr der Ringe oder Hobbit Fans unter Euch: Willkommen in der Welt von Mordor.
Nach etwas mehr als 4 km erreichen wir mit einem kleinen „Umweg“ von ca. 300 Metern die Soda Springs. Wir riechen den Schwefel und erkennen schon von Weitem, dass es sich nicht gerade um den größten Wasserfall der Welt handelt. Ein kleines Stück über matschigen und nassen Boden und wir stehen am Wasserfall. Dies sollen wohl die Soda Springs sein. Es liegt wohl an der falschen Jahreszeit, aber es ist jetzt nicht das Spektakulärste was wir bisher gesehen haben.
Nach den Soda Springs und zurück auf dem Wanderpfad beginnt ein steilerer und treppenartiger Aufstieg, der sogenannte „Devil’s Staircase“. Bevor der Aufstieg und die Alpine Landschaft beginnt, begegnet Dir ein Hinweisschild mit drei Fragen, die Du erst nehmen solltest:Â
Keine Sorge, Du musst kein Athlet sein, um diesen Weg zu meistern (sind wir bei weitem auch nicht). Du solltest Dich aber körperlich und mental einfach gut und sicher fühlen, um die Alpinwanderung zu machen. Niemand möchte Dir mit den ganzen Hinweisen oder Ausstattungs- und Vorbereitungstipps Angst oder Panik machen oder Dich verunsichern, dennoch geht die Sicherheit vor. Wenn das Wetter passt und Du Dich gut fühlst, wird eine tolle Wanderung auf Dich warten, so viel können wir schon spoilern.
Auch wenn es rundum eine karge Landschaft ist, beeindruckt uns diese doch immer wieder. Die Vielseitigkeit des Weges macht uns einfach Spaß und macht den Weg abwechslungsreich. Nachdem wir einen guten Anstieg geschafft haben, geht es erst einmal ohne Steigung geradeaus. Um uns herum sehen wir die Berge und die Landschaft, die uns an jeder neuen Stelle ein „Wow“ entlocken. Nach dem Anstieg tut es gut einmal weder bergauf noch bergab zu laufen und zum anderen sieht es hier einfach toll aus. Vor uns liegt der Mount Ngauruhoe, dem die Herr der Ringe-Fans unter uns bekannt vorkommen könnte. Dieser aktive Vulkan diente als Filmkulisse für den Schicksalsberg.
Hinweisschilder und Toiletten gibt es auch ab und zu. Das heißt Du solltest die Chance nutzen, wenn sich eine ergibt. Wir haben von unserer Unterkunft eine kleine Broschüre bekommen, wo der Weg mit Höhenmeter, Kilometern und Toiletten eingezeichnet war. Super praktisch! Kleiner Tipp: Eigenes Klopapier mitnehmen, da es dort keines gibt.
Der höchste Punkt des Alpine Crossings liegt am Red Crater auf 1.868 Metern Höhe. Daher folgt noch ein weiterer Anstieg, nachdem wir einen schönen „Spaziergang“ in einer weiten flachen Landschaft machen.
Die erste Hürde ist geschafft und es ist nicht nur unfassbar windig hier oben, sondern auch sehr kalt! Während wir ein paar Schichten unserer Kleidung ausgezogen haben, können wir in dem Moment gar nicht genug anziehen, um uns vor dem kalten Wind zu schützen. Daher machen wir nur ein klitzekleines Päuschen und laufen weiter.
Der Boden ist nicht mehr so gut wie bisher, es gibt keine Treppen, sondern es ist leicht matschige Erde, die bereits ein paar Stufen für den letzten längeren Aufstieg geformt hat. Ebenso geben Steine, die halb im Boden eingesunken sind, den Weg nach oben vor. Hier ist es deutlich rutschiger, d.h. wir müssen hier besonders gut aufpassen. Lauf hier in Deinem Tempo und lasse Dich nicht hetzen. Für andere Wanderer scheinen wir besonders langsam gewesen zu sein und wurden von der Seite oft überholt. Da sie aber auch oft stellenweise etwas ausgerutscht sind, belassen wir es lieber in dem für uns sicheren Tempo.
Die letzten Meter liegen vor uns und es wird zum Glück etwas windstiller. Am Red Crater angekommen sind wir stolz wie Oskar und freuen uns darüber, dass wir es geschafft haben. Ein schöner Anblick von allen Seiten, doch am meisten beeindruckt uns der Krater, der zurecht als Red Crater bezeichnet wird. Hier oben liegt sogar noch ein kleines bisschen Schnee. Es dauert wohl auch nicht mehr lang und der Winter kommt hier oben an und es wird hier bestimmt eisig kalt. Man kann diese Tour auch im Winter machen, allerdings braucht man dafür spezielle Ausrüstung und Erfahrung. Wir sind froh, dass es heute ein sonniger und – mit Ausnahmen – ein doch recht windarmer Tag ist.
Läuft man ein Stück weiter kommt der nächste Wow-Moment: Die Emerald Lakes. Drei kleine Seen, die mit Ihrer Farbe der ganzen kargen Landschaft eine besondere Note verleihen. Dies ist wohl unser Highlight der ganzen Wanderung. Von oben sehen sie schon toll aus, aber wir möchten sie auch vom Nahen sehen und unser Weg führt uns genau dorthin. Allerdings ist dieser nicht so einfach.
Ein steiler Weg nach unten, der wegen der Bodenbeschaffenheit sehr rutschig ist. Nicht, weil dieser matschig ist, sondern es liegt einfach viel Erde und Geröll auf dem Weg. Auch hier sehen wir viele vor uns die ausrutschen. Manche mehr, manche weniger. Daher heißt es für uns auch hier: lieber langsam und in Ruhe als sich zu stressen und am Ende auf dem Po zu landen. Das Stativ eignet sich dabei manchmal sehr gut als Wanderstock. Wer auf der Reise seine Wanderstöcke dabei hat, sollte diese in jedem Fall auf diese Alpinwanderung mitnehmen.
Nach den Emerald Lakes folgt noch ein weiterer See, der Blue Lake. Hier gibt es wieder einen Anstieg, der gut machbar ist. Schaue regelmäßig zurück, denn nicht nur der Blick nach vorne beschert Dir einen Wow-Moment! Ab diesem Teil der Wanderung habe ich (Katy) mit den Tränen zu kämpfen. Ich bin einfach so stolz auf uns und es ist unwirklich für mich, dass wir solch schöne Sachen gerade sehen. Auch wenn ich hier noch das Tränchen zurückhalten kann, ist es am Blue Lake komplett vorbei.
Es ist irgendwie kaum vorstellbar, dass ein See, der so blaues Wasser hat (klar, er heißt ja auch Blue Lake), plötzlich in dieser Landschaft zu finden ist. Warum mich genau dieser See dann aus der Bahn geworfen hat, weiß ich gar nicht. In dem Moment war ich einfach nur Glücklich und für genau diese Gefühle und solcher Anblicke macht man diese Reise oder?
Ab jetzt heißt es knapp 1.000 Höhenmeter nach unten. Bereits der Rückweg bei der Wanderung zum Roys Peak hatte uns schon darin bestätigt, dass wir keine Fans davon sind, wenn eine Strecke eintönig nach unten führt. Und genau jetzt heißt es fast kontinuierlich nur noch: bergab, bergab und bergab.
Einen Anstieg empfinden wir nach einer gewissen Zeit als anstrengend, aber ein Abstieg ist für uns auf Dauer deutlich anstrengender und geht mehr in die Knochen. Die Aussicht ist dennoch sehr schön und macht zwar einiges gut, aber kommt nicht mehr an die vorherigen Aussichten heran.
Die letzten Kilometer ziehen sich wirklich. Dafür hat sich die Landschaft und Aussicht noch einmal verändert, denn jetzt laufen wir das letzte Stück durch eine bewaldete Landschaft.
Aber wir ziehen es durch und kommen müde, kaputt aber unheimlich glücklich am Ende der Alpinwanderung an! 19,4 km und es ist 16:40 Uhr! Wie lange haben wir gebraucht? Sage und schreibe über 10 Stunden! Wir sind stolz auf uns und die Zeit ist uns ziemlich egal. Gefühlt waren wir fast die ersten auf der Wanderung und die letzten auf der Strecke. Wir hätten auch gern noch mehr Zeit an den Aussichten und den Seen verbracht, aber teilweise war es schon sehr windig und kalt.
So sind wir mit dem letzten Bus-Shuttle um 17:30 Uhr zurück zur Unterkunft gefahren und haben den Abend gemütlich und vor allem Lecker ausklingen lassen.
Eine der wichtigsten Fragen für uns: Gilt diese Alpinwanderung auch für uns als eine der schönsten Wanderungen der Welt? Für uns ein klares: JA! Wir sind jetzt nicht die größten Wanderer, aber wenn wir uns unsere bisherigen Touren anschauen, zählen wir das Tongariro Alpine Crossing mit zu den Top Wanderwegen.
Die Wanderung ist anstrengend, aber wir persönlich empfanden die Wanderung zum Roys Peak im Vergleich anstrengender. Hauptsächlich jedoch, weil die Roys Peak Wanderung eintöniger war. Das Tongariro Alpine Crossing bietet eine tolle Abwechslung und führt durch tolle Landschaften. Auch wenn Dir die Landschaft von den Fotos her vielleicht meist kahl, trist oder eintönig erscheint, ist sie es unserer Meinung nach nicht. Auf den Bildern können wir Dir gar nicht richtig zeigen, was die Landschaft in einem vor Ort auslöst.
Was uns wirklich etwas genervt hat war der Abstieg nach dem Blue Lake, denn ab dort ging es fast kontinuierlich bergab. Wir wissen, dass so etwas auf einer Wanderung dazugehört, aber es war für uns besonders anstrengend. Lag vielleicht auch an der Situation, dass wir am Tag davor noch eine Wanderung am Mount Taranaki gemacht haben.
Aber wenn Du uns fragt, ob wir das Alpine Crossing noch einmal machen würden: Auch hier ein ganz klares JA! Denn für diese Wanderung ist sowohl jeder Schweißtropfen als auch die brennenden Oberschenkel und Waden wert. Vielleicht würden wir dann den One Way Shuttle ausprobieren, aber eigentlich nur, um diese Erfahrung mitzunehmen. Denn bei der Abholung aus dem Dorf und wieder zurück mussten wir uns um nichts mehr Gedanken machen, außer, dass wir wussten, dass wir spätestens in 12 Stunden die Wanderung schaffen mussten.
Schön, dass Du hier bist! Packe Dich in unseren Rucksack und begleite uns.Â